Auszug - Stand der Planungen Fußballweltmeisterschaft 2006  

 
 
36. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur und Lokale Agenda
TOP: Ö 5.2
Gremium: Umwelt/Natur/Lokale Agenda Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 01.12.2005 Status: öffentlich
Zeit: 17:35 - 18:55 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Da Herr Büttner erkrankt ist, berichtete Frau BzStR´in Dubrau:

Da Herr Büttner erkrankt ist, berichtete Frau BzStR´in Dubrau:
Das Thema Fußballweltmeisterschaft war heute Thema in der Stadträtesitzung. Neuen Sachstand gibt es nicht, es bedarf einiger Beschlüsse des Senats. Die Senatorin hat berichtet, dass darüber inzwischen intensiv diskutiert wird. Fanparkmäßig soll jetzt doch die Straße des 17. Juni diskutiert werden. Herr Senator Böger hat dies in einem Zeitungsartikel öffentlich geäußert. Frau Senatorin plädiert für diesen Standort, weil Schäden in Bezug auf Grünanlagen wesentlich geringer wären. Einige Schäden werden im Großen Tiergarten sicherlich auftreten.
Erst wenn der Beschluss gefasst sein wird, kann das endgültige Verkehrskonzept erarbeitet werden.
In der nächsten Sitzung wird Herr Büttner weitere Auskünfte geben.

 

Herr BV von Dassel (Grüne) fragt, ob der Bezirk in der Verpflichtung steht, öffentliche Toiletten aufzustellen.

Frau BzStR´in Dubrau teilte mit, dass es dazu eine gesamtberliner Planung im zentralen Bereich gibt. Über Details konnte sie nicht Auskunft geben. Sie bittet, diese Frage in der nächsten Sitzung an Herrn Büttner zu stellen. Weiterhin teilte Frau Dubrau mit, dass auch das Ordnungsamt diese Frage regelt und Herr BzStR Lamprecht in der entsprechenden Arbeitsgruppe mitwirkt. Er könnte darüber Auskunft geben.

 

Herr BD Gallon (CDU) fragt zum Spreebogenpark, ob die Reparatur der Einzäunung bis zu 1 Mio. € kosten soll. Weiterhin möchte er wissen, ob an eine Absperrung/Umzäunung des 17. Juni gedacht ist.

Frau BzStR´in Dubrau teilte dazu mit: Die Einzäunungsmaßnahme, die für den Spreebogenpark notwendig gewesen wäre, betraf ausschließlich die Sicherheitsbedingungen aufgrund der sehr unterschiedlichen Höhen. Die Reparaturmaßnahmen für den Spreebogenpark würden mindestens 1 Mio. € kosten.
Für den 17. Juni müsste man erst verhandeln, ob entsprechende Mittel zur Verfügung gestellt werden. An eine Abzäunung der Straße des 17. Juni ist nicht gedacht; es soll eine öffentliche Anlage sein, wo jeder rein und raus kommt. Eine bestimmte Absperrmaßnahme (nicht Umzäunung) – wie Loveparade – wird auch hier durchgeführt.

 


 

 
 

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