Auszug - Genehmigung des Protokolls der 39. Sitzung vom 24.08.2005 Genehmigung des Protokolls der 40. Sitzung vom 15.09.2005 Genehmigung des Protokolls der 41. Sitzung vom 28.09.2005 Genhemigung des Protokolls der 42. Sitzung vom 19.10.2005
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Frau Jahn fragt bei den Mitgliedern nach, ob es Änderungs- oder Ergänzungswünsche zur Tagesordnung gibt. Herr
Diedrich bezieht sich auf den TOP 3.3 und merkt an, dass sich ihm nicht
erschließt, was unter diesem Tagesordnungspunkt besprochen werden soll. Wenn es
hier um den Sachstand zum Theater Hexenkessel geht, dann ist der
Kulturausschuss zuständig. Sollte es um die Drucksache-Nr. 2052/II gehen, weist
Herr Diedrich darauf hin, dass diese Drucksache ausdrücklich in den
Stadtentwicklungsausschuss überwiesen wurde und auch ausdrücklich in keinen
anderen Ausschuss. Der Ausschuss für Stadtentwicklung hat die Drucksache
beraten und auch ein Votum abgegeben. In der morgigen BVV wird man sich abschließend
über die Drucksache verständigen. Er kann nicht verstehen, warum dieser
Tagesordnungspunkt in diesem Ausschuss behandelt werden sollte. Daraus folgend
bittet Herr Diedrich um Streichung des Tagesordnungspunktes. Frau
Jahn führt aus, dass sie diesen Tagesordnungspunkt auf Wunsch einzelner
Ausschussmitglieder auf die Tagesordnung gesetzt hat. Allerdings nur als
Berichtstagesordnungspunkt. Sie merkt weiterhin an, dass der Monbijoupark an
ein Sanierungsgebiet angrenzt. Auch in früheren Sitzungen hat man sich schon
mit diesem Thema beschäftigt. Es wird heute kein Beschluss gefasst. Es geht nur
um Information über den aktuellen Sachstand. Auf
die Nachfrage von Frau Dr. Reuter, ob es denn einen neuen Sachstand gibt führt
Frau Jahn aus, dass ihr dies nicht bekannt ist, sie jedoch auch die Wünsche der
Ausschussmitglieder berücksichtigen möchte, die über dieses Thema informiert
werden möchten. Herr
Diedrich fragt nach, was der Sanierungsausschuss mit der Arbeit eines Theaters
zu tun hat. Frau
Jahn merkt an, dass es hier auch um Quartiersentwicklung geht. Herr
Bertermann macht den Vorschlag, dass darüber abgestimmt wird, ob der TOP 3.3
auf der Tagesordnung verbleibt oder nicht. Abschließend
hält Frau Jahn fest, dass der Ausschuss mehrheitlich (3 Ja-Stimmen, 7
Nein-Stimmen, 1 Enthaltung) die Streichung des TOP 3.3 ablehnt. Herr
Bertermann fragt nach, da das Thema QM nicht auf der Tagesordnung steht, warum der Bezirksbürgermeister zur Sitzung
anwesend ist. Er fragt weiterhin nach, ob die Tagesordnung evtl. um ein Thema
ergänzt werden muss. Frau
Jahn führt aus, dass sie mit Herrn Zeller gesprochen hat, und dass es zumindest
möglich wäre, dass er unter TOP 2.2 eine aktuelle Berichterstattung geben
könnte. Herr
Zeller merkt an, dass es in einem der letzten Protokolle eine Äußerung gab, die
er nicht nachvollziehen kann. Da wurde unterstellt, dass er der Sitzung
fernbleibt. Mit der Ausschussleitung hatte er sich so verständigt, dass wenn
konkrete Anhaltspunkte des Quartiersmanagement oder andere Themen aus seinem Bereich
anliegen, er selbstverständlich im Ausschuss anwesend ist und Rede und Antwort
steht. Da dies in den letzten Sitzung jedoch nicht der Fall war, ist er den
Sitzungen fern geblieben. Aus der damaligen Diskussion des Ausschusses wurde
laut, dass die Anwesenheit des zuständigen Stadtrates jederzeit dringend
erforderlich sei. Aus diesem Grunde nimmt Herr Zeller heute an dieser Sitzung
teil. Frau
Jahn fragt bei den Mitgliedern nach, ob es Änderungs- oder Ergänzungswünsche
zum Protokoll der 39. Sitzung am 24.08.2005 gibt. Frau
Jahn führt aus, dass sie gebeten wurde, erneut eine Ergänzung zum eben
angesprochenen Punkt von Herrn Zeller vorzunehmen. Sie betont, dass ihr Hinweis
„..mit Herrn Zeller sind Termine schlecht zu vereinbaren“ sich auf die
Diskussion um eine Sondersitzung bezog. Frau Jahn macht den Vorschlag, dass auf
der Seite 3 vor dem letzten Absatz folgender Satz eingefügt wird: „Frau Jahn
weist darauf hin, dass auf der nächsten Sitzung Herr Zeller sicherlich anwesend
sein wird. Jedoch seien Sondertermine mit ihm sehr schlecht zu vereinbaren.“ Frau
David merkt an, dass der zweite Absatz zum TOP 3.1 wie folgt lauten muss: „Frau
David führt aus, da nun die Handlungskonzepte (nicht
Teilungskonzepte) der...“. Abschließend
hält Frau Jahn fest, dass das Protokoll der 39. Sitzung mit den o.g. Änderungen
mehrheitlich (1 Enthaltung) angenommen ist. Sie macht den Vorschlag, dass den
Mitgliedern ein Austauschblatt der Seite 3 zugeht. Frau
Jahn fragt bei den Mitgliedern nach, ob es Änderungs- oder Ergänzungswünsche
zum Protokoll der 40. Sitzung am 15.09.2005 gibt. Herr
Koch bemängelt den zweiten Absatz zum TOP 2.1, auf der Seite 8, dahingehend,
dass sich seine Aussage „.... . Offenkundig ist dies hier nicht gelungen.“ nur
auf das Eingangsbauwerk bezogen hat. Abschließend
hält Frau Jahn fest, dass das Protokoll der 40. Sitzung mit der o.g. Änderung
einstimmig angenommen ist. Frau
Jahn fragt bei den Mitgliedern nach, ob es Änderungs- oder Ergänzungswünsche
zum Protokoll der 41. Sitzung am 28.09.2005 gibt. Abschließend
hält Frau Jahn fest, dass das Protokoll der 41. Sitzung einstimmig angenommen
ist. Frau
Jahn fragt bei den Mitgliedern nach, ob es Änderungs- oder Ergänzungswünsche
zum Protokoll der 42. Sitzung am 19.10.2005 gibt. Abschließend
hält Frau Jahn fest, dass das Protokoll der 42. Sitzung mehrheitlich (1
Enthaltung) angenommen ist. |
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