Auszug - des Bezirksamtes
Herr
BzStR Dr. Hanke verteilt
eine Broschüre „Gesundheitsdienst Sucht“. erinnert
daran, dass er im Ausschuss über die beiden kommunalen Obdachlosenheime
berichtete. Die Arbeit in der Lützowstraße kann nicht mehr aufrecht erhalten
werden; das Obdachlosenheim wird geschlossen und geht in den Liegenschaftsfonds.
Weiterhin wurde im Ausschuss berichtet, dass ein Interessenbekundungsverfahren
für die Osloer Straße´18 (ausgewählt
die Trägerhilfe) eingeleitet. Die Trägerhilfe möchte das Haus und das
Grundstück erwerben. Herr BzStR Dr. Hanke und seinen Mitarbeitern ist
aufgefallen, dass die Senatsverwaltung das Bezirksverwaltungsgesetz geändert
haben. Es wurden nicht nur Bürgerbegehren und Bürgerentscheide eingeführt,
sondern es hat auch den Katalog der Rechte der Bezirksverordnetenversammlung
erweitert. Die Bezirksverordnetenversammlung hat jetzt das Recht und auch die
Pflicht, eine Beschlussfassung herbeizuführen, wenn ein kommunales Objekt
übergeben wird in freie Trägerschaft. teilt
mit, dass am 1.11.2005, 15.00 Uhr, Raum 1116, Rathaus Wedding, die AG
„Konzeptentwicklung der Seniorenarbeit“ tagt. teilt zum
Präventionsschwimmen mit: Das BA ist dabei, das Präventionsschwimmen
abzuwickeln. Die Eltern wurden angeschrieben. Gespräche wurden mit den
Mitarbeitern/innen geführt und das BA hat sich bemüht, andere Betätigungsfelder
zu finden (z. B. Ordnungsamt). teilt zur
Partnerschaft mit der Stadt Hamm mit. Das Gesundheitsamt Mitte lädt Gäste aus
der Stadt Hamm aus der Verwaltung des Gesundheitsamtes vom 10.11. bis
11.11.2005 zum Erfahrungsaustausch ein. verteilt
Pressemitteilung zur Seniorenbezirksversammlung, die am 3.11.2005, 14.00 bis
16.00 Uhr im Rathaus Tiergarten, Balkonsaal, stattfindet. Motto: „Wo uns der
Schuh drückt“. teilt zur
Notübernachtung für Wohnungslose mit: Das Amt hat sichergestellt, dass die
Notversorgung und Notübernachtung für obdachlose Menschen in der Lehrter- und
Sydlitzstraße in Kooperation mit der Stadtmission sichergestellt ist. Auch die
ärztliche Versorgung wurde sicher gestellt. Die Stadtmission wird von 21.00 Uhr
bis 08.00 Uhr Unterkunftsmöglichkeiten für bis zu 60 Hilfesuchenden zur
Verfügung stellen (bis zu 60 Personen werden vom Amt bezahlt). |
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