Auszug - Ordnungsmittel zur Sanierung Torstraße 212/ 216
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Frau Wildenhein-Lauterbach merkt an, dass die Drucksache eigentlich in der Sache als erledigt angesehen werden könnte. In der letzten Sitzung hatte die CDU-Fraktion darum gebeten, die Drucksache zurückzustellen mit dem Hinweis, dass die Drucksache evtl. in der BVV zurückgezogen wird. Herr
Lamprecht teilt mit, dass das Bezirksamt heute den Mietvertragsentwurf
beschlossen hat. Die Abteilungen Bildung und Kultur und Jugend und Finanzen
haben mitgezeichnet. Die Vertragsunterzeichnung ist für morgen, 13:00 Uhr,
angesetzt. Betreffend
der Ordnungsmittel führt Herr Lamprecht aus, sollte sich das Bezirksamt nach
Mitteilung der zuständigen Abteilung Stadtentwicklung darauf verständigen, eine
Summe von 100.000 € bereit zu stellen, wären diese nach Zuwendungsbescheid
unter Berücksichtigung der Regelungen der LHO (§ 44) durch den
Mittelbewirtschafter der Abteilung Stadtentwicklung zu fertigen, um die Mittel
entsprechend der Prioritätensetzung ziel- und termingerecht verausgaben zu
können. Damit wäre auch der Nachweis des Zuwendungsempfängers über das
Zuwendungsrecht zu führen und nachzuweisen, dass die Mittel zweckbestimmt
verausgabt werden. Das bedeutet im Übrigen auch, dass die zentrale
Vergabestelle und andere Institutionen hier im Bezirksamt nicht eingebunden
werden müssen, sondern nach dem Zuwendungsrecht diese 100.000 € durch den
Zuwendungsempfänger sachgerecht ausgegeben werden könnten. Herr
Zander führt aus, wenn der Vertrag morgen unterzeichnet wird, dass dann die
CDU-Fraktion den Antrag im Ältestenrat zurückzieht. Abschließend
hält Frau Wildenhein-Lauterbach fest, dass der Antrag vertagt und evtl. im
Ältestenrat zurückgezogen wird. Herr
Allendorf merkt an, dass in der letzten Sitzung der Dringlichkeitsantrag
1877/II der Fraktion der FDP/Fraktion der CDU nur zu einem Teil beschlossen
wurde mit der Aussage, dass der zweite Absatz im Hauptausschuss beraten werden
müsste. Er fragt bei den Mitgliedern nach, ob dieser zweite Absatz trotzdem
heute beraten werden kann, da er sich mit derselben Thematik befasst. Herr
Bertermann merkt an, da dieses Thema nicht auf der Tagesordnung steht, es heute
auch nicht beraten werden kann. Abschließend
wird von Frau Wildenhein-Lauterbach festgehalten, dass dieses Thema heute nicht
beraten wird. |
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