Auszug - des Bezirksamtes  

Frau Dubrau teilt mit, dass sie den Mitgliedern ein Schreiben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung betreffend der Neuausrichtung des Gesamtberliner Stadterneuerungsprogramms dem Protokoll beifügt. Auf Dubrau hat die Aussage bekommen, sollte Interesse bestehen, dass dies nochmals im Ausschuss vorgestellt werden soll, wäre man dazu bereit und dann würde sie dies weiterleiten.

Frau Jahn hält fest, dass dieses Thema in der nächsten Sitzung erneut aufgerufen wird und dann auch eine Abstimmung darüber herbeigeführt werden kann.

Weiterhin teilt Frau Dubrau mit, dass man von der Senatsverwaltung aufgefordert wurde, die Erweiterung der Gebietskulisse Soziale Stadt von Seiten des Bezirks darzustellen. Die Wunschvorstellung des Bezirks wird an die Fraktionen verteilt. Weitere Anmerkungen werden dargelegt. In Zukunft soll es Möglichkeiten geben, die Objekte, die sich evtl. auf der gegenüber liegenden Seite befinden oder das Nachbargrundstück, was außerhalb der eigentlichen Grenze des QM-Gebietes liegt, auch mit Fördermitteln belegen zu können, wenn es denn für die Entwicklung der Gebietsstruktur notwendig ist.

Betreffend das Thema Stadtumbau West teilt Frau Dubrau mit, dass der Bezirk lt. Senatsbeschluss mit einem Gebiet (Huttenstr., Beusselstr., Großmarkt, Quitzowstr., Gewerbebereiche, Lehrter Str., Heidestr. Rathenower Str.) dabei ist. Und zwar in einem Gebiet, wo noch Voruntersuchungen durchgeführt werden sollen. Die Unterlagen werden als E-Mail an die Fraktionen verschickt. Frau Dubrau macht den Vorschlag, dass Herr Lange dieses Gebiet anhand einer Power-Point-Präsentation im Ausschuss vorstellen könnte.

Frau Jahn bittet die Mitglieder, nach Eingang der Mail, um Auskunft, ob eine Vorstellung im Ausschuss stattfinden soll oder nicht.

Frau Dubrau verteilt den Ausdruck der Bereichsentwicklungsplanung an die Mitglieder.

Abschließend teilt Frau Dubrau mit, dass in der letzten Woche der Wettbewerb zur Sporthalle Ruppiner Straße stattgefunden hat. Zum Teil durch Auswahl und zum Teil per Losverfahren wurden insgesamt 25 Architekturbüros aufgefordert, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. 23 Architekturbüros haben sich letztendlich daran beteiligt und durchweg gute Arbeiten eingereicht. Die Jury ist am Ende zu einem einstimmigen Ergebnis gekommen. Es wird eine Ausstellung geben, die allerdings erst am 29.04. eröffnet wird.

Auf die Nachfrage von Frau Hilse, ob zu diesem Wettbewerbsverfahren auch die Bezirksverordneten eingeladen wurden teilt Frau Dubrau mit, dass die Einladungen auch an die Bezirksverordneten versandt wurden.