Auszug - Schulnetzplanung Gibt es neue Informationen/Konzepte und wie kommen wir zu einer akzeptablen Lösung für alle Beteiligten? Votum des Ausschusses
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Frau
BzStR´in Hänisch teilt die Position aus Sicht des Schulträgers und der
Schulaufsicht mit. Die
Fraktionen SPD, CDU, PDS Bündnis 90/Die Grünen schließen sich der Position des
Bezirksamtes an. Herr BV
Davids (SPD) stellt fest, dass es bei beiden Schulen nicht um eine Schließung,
sondern dass immer von einer Fusion gesprochen wurde. Herr BV
Dr. Knape (CDU) merkt an, im ursprünglichen Entwurf war die Rede, dass die
Gesamtschule geschlossen werden sollte. Dass die beiden Gymnasien fusionieren
sollen, war völlig unstrittig. Jetzt ist die Rede, dass die Fusion der
Gesamtschule, die nun doch nicht stattfindet, mit als Argument verwendet wird,
dass nun doch an die Singerstraße gegangen wird. Herr Dr. Knape möchte darauf hinweisen, dass dieses Argument
eigentlich nicht gelten kann, wenn man vorhatte, zwei Gymnasien fusionieren zu
lassen und die Gesamtschule geschlossen werden sollte. Frau BV
Dr. Stiller (Grüne) schlägt vor, die vorliegende Drucksache1640/II „Theodor
Heuss-Gymnasium erhalten“ mit einzubeziehen. Dem wurde so zugestimmt. Zu dieser
Drucksache verteilt Frau Dr. Stiller einen Änderungsantrag der Fraktion
Bü90/Die Grünen. Frau
BzStR´in Hänisch teilt die Stellungnahme des Bezirksamtes zur Fusion der
Ernst-Reuter-Oberschule, der Oberschule am Köllnischen Park und der Theodor-Heuss-Oberschule
am Standort Ernst-Reuter-Oberschule. Das
Bezirksamt schlägt vor, die Fusion der beiden Gesamtschulen Ernst-Reuter und
Oberschule am Köllnischen Park unter Erhalt der gymnasialen Oberstufe am
Standort Ernst-Reuter-Oberschule, Stralsunder Str. 57, vorzunehmen. Die Voten
der beiden Gesamtschulen haben dies unterstützt. Zum
Schuljahr 2005/2006 sollen an der Ernst-Reuter-Oberschule vier 7. Klassen
eingerichtet werden. Zur Fragestellung
der Theodor Heuss-Oberschule hat das Bezirksamt dem Wunsch der Schule
nachgegeben, diese Schule als eigenständige Schule zu erhalten. Es wird
vorgeschlagen, die Theodor Heuss-Oberschule soll als eigenständige Schule am
Standort Diesterweg-Oberschule, Putbusser Straße, umziehen. Gespräche mit dem
Diesterweg-Gymnasium wurden geführt, den Umzug erst zum Schuljahr 2007/2008
vorzunehmen. Frau
BzStR´in Hänisch antwortet: Ein Umzug einer Schule ist kein schwerwiegender
Eingriff in die schulische Angelegenheit selbst und unterliegt nicht den Regeln
des § 73 des Schulgesetzes und ist nicht anhörungspflichtig. Es ist eine reine
schulorganisatorische Maßnahme. Frau BV Dr. Stiller (Grüne) erläutert die Position
der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und begründet den eingebrachten
Änderungsantrag zur Drucksache 1640/II. „Die Theodor-Heuss-Oberschule soll als eigenständige Organisationseinheit erhalten bleiben und ihre erfolgreiche integrative Bildungsarbeit am Standort der Diesterweg-Oberschule, Putbusser Str. 12, fortsetzen. Die beiden Schulen sollen den Standort teilen. Synergieeffekte sind erwünscht. Frau BV Fünfstück (PDS) bemerkt zur Gesamtschule am Köllnischen Park: Nach
der Vorstellung des Konzeptes lautete im Szenarium 1: Aufgabe der Oberschule am
Köllnischen Park. Die Fraktion der PDS ist froh, dass es zu einem anderen
Vorschlag gekommen ist und es wurde mit großer Freude festgestellt, dass die
Ernst-Reuter-Oberschule offen reagiert hat. Die Fraktion hofft und erwartet,
dass die Fusion gut vorangeht und das die beiden Schulen zusammenwachsen. Sie
wünschen und erwarten, dass die Schule die größtmögliche Unterstützung vom
Bezirksamt erhält (materiell und personelle Voraussetzungen schaffen), damit
diese Schule unter guten Bedingungen existieren kann. Herr BV Dr. Knape (CDU) zitiert aus dem Schulgesetz § 111, Abs. 3: „Der
Bezirksschulbeirat ist vom Bezirksamt in folgenden Angelegenheit zu hören.
Errichtung, Zusammenlegung, Umwandlung, Verlegung und Aufhebung von Schulen“. Herr Dr. Knape meint, dass bei einer Verlegung der Schule der
Bezirksschulbeirat anzuhören ist. Die Fraktion der SPD unterstützt die Fusion der Ernst-Reuter-Oberschule
und die Gesamtschule am Köllnischen Park. Ausschlaggebend dafür war, dass beide
Schulen aufeinander zugegangen sind. Frau BzStR´in Hänisch bedankt sich bei Herrn Dr. Knape für den Hinweis
auf § 111 des Schulgesetzes. Der Bezirksschulbeirat wurde in seiner Sitzung am
1.2.2005 über den aktuellen Vorschlag des Bezirksamtes informiert. Dazu gab es
einen eigenen Tagesordnungspunkt. Herr BV Dr. Knape (CDU) fragt nach der Butgetierungseinsparung, wenn
der Standort Putbusser Straße geschlossen und ein Gymnasium eingespart würde. Frau BV Dr. Stiller (Grüne) erinnert an die letzte
Schulausschusssitzung. Hier wurden über mögliche Modelle des Umgangs mit der
Theodor-Heuss-Oberschule diskutiert. Herr BV Dr. Knape (CDU) schlug vor, für 2
Jahre den standort so zu belassen, um dann zu schauen, wie weiter zu verfahren
ist. Die anderen Fraktionen haben aus ihrer Sicht betont, dass eine zweijährige
Planung nicht in Frage kommt. Frau BV Dr. Stiller (Grüne) ist der Meinung, dass
der heute vorgetragene Vorschlag von Frau BzStR´in Hänisch und der eingebrachte
Änderungsantrag zu einer redaktionellen Übereinstimmung finden werden. Die Fraktion der CDU, vertreten durch Herrn BV Dr. Knape möchte erst
einmal 2 Jahre lang den Standort der Schule so belassen. Herr Dr. Knape bleibt
bei seiner Aussage, dass es ein großer Fehler sei, den Standort Böttgerstraße
aufzugeben. Weiterhin merkt er an, dass er es höchst merkwürdig findet, dass
Frau BzStR ´in Hänisch die Entscheidung treffen will, ohne die
Butgetierungskosten zu kennen. Am Strandort Putbusser Straße waren 404 Tsd. €
im laufenden Haushaltsjahr eingestellt und in der Böttgerstraße 122 Tsd. €. Man
kann davon ausgehen, dass man am Ende des Jahres ca. 300 Tsd. € Unterschied
haben wird, die man pro Jahr einsparen will. Herr Dr. Knape kann hier keine
Einsparung erkennen. Er findet es nicht in Ordnung, dass Frau BzStR ´in Hänisch
hier neue Vorschläge einbringt, ohne das der Bezirksschulbeirat angehört wurde.
Hier sollte aus Sicht des BA erst einmal alles beim Alten bleiben. Es sollte
abgewartet werden, wie sich der Bezirksschulbeirat dazu äußert. Frau BV Dr. Stiller (Grüne) bringt noch einmal zum Ausdruck, die
Behauptung von Herrn BV Dr. Knape, dass die Butgetierungsauswirkungen am
Standort Böttgerstraße nie berechnet wurden, nicht wahr sein. Bei der
Erstpräsentation, die die Schulausschussmitglieder erhalten haben, wurde dieses
aufgezeigt. Frau Dr. Stiller regt an, dass die Fraktion der CDU überlegen
sollte, dem Änderungsantrag zuzustimmen. Herr BV Dr. Knape (CDU) gibt Frau Dr. Stiller dahingehend recht, dass
nach den laufenden Kosten und nach den Renovierungskosten gefragt wurde. Für
den Standort Theodor-Heuss-Oberschule wurden 205 Tsd. € für Fachräume
ausgegeben worden, und der Standort soll jetzt aufgegeben werden. Frau BV Dr. Stiller (Grüne) möchte darauf antworten und regt an, die
Zwiegespräche danach zu beenden. Sie ist der Meinung, dass selbstverständlich
der Bezirksschulbeirat zu keiner Zeit in seinen Rechten eingeschränkt werden
sollte, vor allem nicht durch das Agieren des Ausschusses. Sie findet, dass die
Ausschussmitglieder nicht ohne Grund zu einer engen Terminierung gekommen sind.
Vonseiten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen gibt es heute einen
Beschlussdruck, der darin besteht, wenn Veränderungen in dieser Schulen
rechtzeitig wirksam werden sollen und das sollen sie, damit sie uns im
Butgetierungsergebnis entlasten. Deshalb muss heute eine Lösung gefunden
werden. Frau Dr. Stiller schlägt deshalb vor, wenn kein Debattenbedarf mehr
besteht, die Sitzung für 5 Minuten zu unterbrechen, um in den Fraktionen zu
beraten. Herr BV Dr. Knape (CDU) fragt noch einmal Frau BzStR´in Hänisch, wenn
der Umzug der Theodor-Heuss-Oberschule
an die Putbusser Straße erst in zwei Jahren stattfinden soll, dann wird
doch auch wohl die Butgetierungseinsparung erst in zwei Jahren stattfinden oder
kann man sagen „ich schließe, oder ich verlege eine Schule“ und man hat schon
eine Butgetierungseinsparung. Herr Dr. Knape denkt, dass dies nichts ändern
würde und meint, dass man beim alten Verfahren bleiben sollte, der
Beziksschulbeirat soll erst einmal gehört werden und die Ausschussmitglieder
haben dann immer noch zwei Jahre zeit, darüber zu diskutieren. Der Bezirk wird
dabei kein Geld verlieren, wenn sowieso erst in zwei Jahren noch einmal
angedacht wird. Frau BzStRín Hänisch teilt zum Butgetierungsverfahren mit: Die
Ergebnisse der Kosten- und Leistungsrechnung sind Grundlage für die Ermittlung
des Butgets für den Zeitraum zwei Jahre danach. Wenn ein Schulstandort erst im
Jahre 2007 aufgegeben würde, würde dies erst Auswirkungen auf die
Butgetierungszuweisungen 2009 haben, aber die damit verbundenen Kosten würden
ab sofort nicht mehr anfallen. Frau Hänisch gibt Herrn Dr. Knape dahingehend
recht, denn es gibt immer eine deutliche Verzögerung von zwei Jahren. Frau BV Dr. Stiller (Grüne) hebt hervor, dass die Fraktion Bündnis
90/Die Grünen nicht vorhat, weder das Diesterweg-Gymnasium noch das
Theodor-Heuss-Gymnasium in irgend einem „dunklen Loch“ verschwinden zu lassen,
sondern sie finden, dass es kein Indiz dafür gibt, dass der Schülerrückgang,
der im Gymnasialbereich an vielen Stellen zu verzeichnen ist, in irgendeiner
Weise mit dem Standort Putbusser Straße in besonderer Weise kommentiert ist. Frau BV Porzelt (Grüne): Wenn das Diesterweg-Gymnasium nach den Worten
von Herrn Dr. Knape an einen anderen Standort verlagert werden soll, bedeutet
dies letztendlich, dass die eine Schule, die als Kiezschule funktioniert, an
einen anderen Standort gelegt wird, weil die Schüler/innen, die auf diese
Schule gehen anscheinend nicht dem entsprechen, was sie sich für ein Gymnasium
wünschen. Frau Porzelt vertritt die Meinung, dass die Schule in der Putbusser
Straße erhalten werden muss, damit diese Schüler/innen (über 90% nicht deutsche
Herkunftssprache) die Möglichkeit haben, das Gymnasium zu besuchen und das
Abitur zu erreichen. Weiterhin weist Frau Porzelt auf einen Antrag des
Diesterweg-Gymnasium hin, in dem Förderunterricht usw. angeboten wird. An einem
anderen Standort würden diese Arbeiten für diese Schüler/innengruppen
wahrscheinlich gar nicht machbar. Am Diesterweg-Gymnasium sind sehr viele
Lehrer/innen DAZ ausgebildet. Auch sind die Räumlichkeiten dieser Schule
vorhanden, um diese Arbeit zu leisten. Frau BV Hoff (PDS) betont noch einmal, dass die Fraktion der PDS das
Diesterweg-Gymnasium als eine besondere Kiezschule ansieht. Aus Sicht der
Fraktion kann es überhaupt nicht darum gehen, an einem Ort, der unter sozialen
Gesichtspunkten besonders gestärkt werden sollte, diesen Schulstandort
aufzugeben. Der Vorschlag, dass der Umzug der Theodor-Heuss-Oberschule an
diesem Standort auch deshalb erfolgen soll, wurde in der letzten Sitzung durch
die Theodor-Heuss-Oberschule in seinen Ausführungen dargelegt. Frau BzStR´in Hänisch teilt mit, dass es ein ganz normaler
bürokratischer Vorgang sei, dass unterschiedliche Positionen vertreten werden
und dass man auch nicht immer zu einer gemeinsamen abschließenden Meinung
kommen kann. Die CDU-Fraktion ist auch an einer langfristigen Planung interessiert.
Das dies noch nicht so ganz funktioniert hat, ist an der
Theodor-Heuss-Oberschule zu sehen, die vor 3 ½ Jahren an verschiedenen Standorten zu finden war. Herr Dr.
Knape hat nicht behauptet, dass die Theodor-Heuss-Oberschule Probleme am alten
Standort hatte. Er behauptet, dass das Rankegymnasium an diesem Standort
Probleme hatte. Deshalb musste das Diesterweg-Gymnasium Hilfe geben. Es wurden
zwei Schulen zusammengefasst. Jetzt hat das Diesterweg-Gymnasium das gleiche
Problem wie damals das Rankegymnasium. Herr Dr. Knape rügt Frau Porzelt, dass sie ihm die 90 % Ausländeranteil
unterstellt und er es als Problem ansieht und deshalb die Schule nicht erhalten
möchte. Frau BzStR´in Hänisch bekennt sich schuldig zu Lernprozessen fähig zu
sein. Frau BV Dr. Hoff (PDS) richtet an Herrn Dr. Knape die Frage und an
seine Fraktion, ob er sich selbst und seiner Fraktion Lernprozesse gestattet.
Frau Hoff findet die Art des Umgangs miteinander unerhört. Vor ungefähr 10
Minuten hat Herr Dr. Knape in dieser Sitzung gesagt, ja, sie würden den
Standort Putbusser Straße schließen. Herr BV Davids (SPD) bittet um Unterbrechung der Sitzung. Die Vorsteherin. Frau Jahn, unterbricht die Sitzung von 18.45 Uhr bis
18.52 Uhr Die Fraktion der CDU halten es für nicht angebracht, das
Diesterweg-Gymnasium mit einzubringen, ohne dass diese Schule befragt wird. Das
Theodor-Heuss-Gymnasium sollte auch zu diesem Punkt noch einmal befragt werden.
Es sollen die anderen Themen im Bezirksschulbeirat und in den Elternbeiräten
auch dazu befragt werden, bevor diskutiert wird. Frau BV Dr. Stiller (Grüne) schlägt vor, die Drucksache 1640/II und den
Änderungsantrag auszusetzen, bis die Rechtslage geklärt und die Anhörung
erfolgt ist. Frau Dr. Stiller ist aber der Auffassung, dass es dem Ausschuss
durchaus möglich ist, in der heutigen Sitzung ein Votum zu der von der BzStR´in
Hänisch vorgestellten Schulnetzplanung abzugeben, weil dieses Votum keinerlei
rechtsbindende Kraft, sondern lediglich den Charakter einer Empfehlung für die
Behandlung der Schulnetzplanung im Bezirksamt hat. Frau Dr. Stiller bittet die
Vorsteherin, Frau Jahn, den Vertreterinnen des Bezirksschulbeirates Rederecht
zu erteilen, weil Frau Dr. Stiller den Vertretern des Bezirksschulbeirates fragen
möchte, ob sie sich mit einer solchen Vorgehensweise anfreunden können. Frua BV Dr. Stiller (Grüne) weist darauf hin, dass
Bezirksschulbeiratsmitglieder nicht zufällig anwesend sind, denn es gab vor
einigen Schulausschusssitzungen Diskussionen darüber, dass sie ständig an den
Sitzungen teilnehmen. Herr BV Dr. Knape (CDU) hält die anwesenden Bezirksschulbeiratsvertreter
möglicherweise für nicht legitimiert und die Aussage einiger
Bezirksschulbeiratsvertreter haben für ihn keine Aussagewirkung. Die Vorsteherin, Frau Jahn, gibt noch einmal zum Ausdruck, dass sich im
Bezirk dahingehend geeinigt wurde, dass anwesende Betroffende, wenn eine
Fraktion das so wünscht, diese Rederecht erhalten. Frau Hoff (PDS) möchte die bisherigen Geflogenheiten beibehalten. Wenn
zum Sachverhalt anwesende Vertreter erschienen sind, sollen diese Rederecht
erhalten. Insofern versteht sie die Fraktion der CDU nicht, vehement dagegen zu
sprechen. Herr BV Dr. Knape (CDU) betont, dass er selbstverständlich für das
Rederecht ist. Die Vertreter des Bezirksschulbeirates können auch Rederecht
erhalten, es geht aber nur darum, wie es zu werten ist. Seiner Meinung nach
sind das nicht legitimierte Vertreter. Dem Antrag von Frau Dr. Stiller wurde zugestimmt. Eine stellvertretende Bezirksschulbeiratsvorsitzende teilt zur
Verfahrensweise mit, dass sie sich sehr gut vorstellen kann, dass das
Theodor-Heuss-Gymnasium mit dem Diesterweg-Gymnasium fusioniert Am 5.4.2005
wird der BSB darüber diskutieren. Beide Schulen müssen angehört werden. Die Fraktion der CDU hat Beratungsbedarf und möchte kein Votum abgeben. Nach eingehender Diskussion stimmten die Ausschussmitglieder einstimmig
zu, die Drucksache 640/II und den Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die
Grünen auszusetzen. Der Ausschuss
signalisiert mehrheitlich (11 Jastimmen, 2 Neinstimmen keine Enthaltung) dem
Bezirksamt, dass sie mit der Schulnetzplanung so weiter verfahren können wie
bisher (Gespräche können geführt werden, der Ausschuss bleibt in den Gesprächen
weiterhin enthalten). Die Sitzung wurde noch einmal um 19.22 Uhr unterbrochen. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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Legende
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BVV | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
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