Auszug - des Bezirksamtes  

 
 
55. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 4.2
Gremium: Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 07.10.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:35 - 19:45 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Schule: Video-Konferenz, https://global.gotomeeting.com/join/843953309
Ort: Schule: Video-Konferenz, https://global.gotomeeting.com/join/843953309
 
Wortprotokoll

Herr BzStR Spallek vermittelt, dass sein Amt davon ausgehe, dass nach den Herbstfereien der Schulbetrieb an der Charlotte-Pfeffer-Schule (Donat) zum Ende Oktober 2021 aus den temporären Klassenräumen (Container) in die neu gestaltete, neu errichtete Schullandschaft, Bauteil 1, umziehen könne.

Hinsichtlich des GE MEB teilt er mit, dass dieser durch die Senatsverwaltung errichtet werde. Die Senatsverwaltung müsse dafür Sorge tragen, dass das BA ein bebaubares Grundstrück zur Verfügung stelle. Dafür müsse die dafür vorgesehene Fläche beräumt werden. Derzeit stehen dort noch die temporären Unterrichtsräume (Container), die zurückgebaut werden müssen, weil in diesem Bereich, der der Zeilort für den GE MEB sei und dort noch eine Fernwärmeleitung liegt, die verlegt werden müsse. Die Leitung könne aber erst verlegt werden, wenn die temporären Unterrichtsräume beräumt sind. Sollte das vollzogen sein und andere Dinge geklärt sein, hätte man ein baureifes Grundstücj, welches zur Verfügung gestellt werden könnte. Des Weiteren müsse geklärt werden, wie es mit dem Bauteil E weitergeht. Diskussionen gebe es darüber, das Bauteil E zu erhalten und für eine Kitanutzung zu aktivieren. Dafür werde ein Bausubstanzgutachten benötigt, dass es vertretbar sei, für solche Zwecke herzurichten sei. Darüber hinaus müssen noch Fragen im Bereich der Frei- und Außenraumgestaltung geklärt werden. Die Schulaufsicht habe sich dazu schon verhalten und darauf hingewiesen, wenn das Bauteil E erhalten bleiben würde und die für die Kitanotwenigen Frei- und Außenflächen dem Baueil E zugeordnet werden, dasss das dann zu Lasten der Charlotte-Pfeffer-Schule gehen werde. Der Bauteil E müsse nicht nur im Alltag erschlossen und erreichbar sein und dass auch insbesondere Brandschutz und Bransicherheit gewährleistet werden muss. Entsprechende Untersuchungen und Gutachten stehen noch aus, denn es wurde mehrfach darauf hingwiesen, dass der Erhalt des Bauteils E nicht daziu führen kann, dass der GE MEB abgeschnitten werde bzw. die Realisierung unmöglich gemacht werden.
 

Auf die Frage von Frau Schrader nach der Zeitschiene und wann der GE MEB aufgestellt werden könntte teilt Herr Spallek mit, dass das Aufstellen des GE MEBen von der Folgekette abhänge, Rückbau der Containeranlage, dann Beginn, Umsetzung und Fertigstellung der Verlegung der Fernwärmeleitung und die entsprechende Einsortierung von der Senatsverwaltung in der GE MEB-Tranche. Mitte sei in die Tranche mit hineingerutscht, weil die zur Verfügung gestellten GE MEB keine ausreihenden Aufstellflächen hatten. Mitte sei darauf angewiesen wie die Senatsverwaltung dann die Möglichkeit sieht und in welchem Zeitraum swie die Bauten dann hinstellt.
Zu den Gutachten teilt er mit, dass in der letzten BA-Sitzung Herr BzStR Gothe mitteilte, dass er davon ausgehe, dass in ca. 4 bis 6 Wochen die Gutachten vorliegen könnten. In Abhängigkeit der Ergebnisse könnte man dann entsprechend damit umgehen.

 
 

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