Auszug - Sachstand Hartz IV  

 
 
33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit
TOP: Ö 4.1
Gremium: Soziales u. Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 28.10.2004 Status: öffentlich
Zeit: 17:35 - 20:20 Anlass: ordentlichen Sitzung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Schramm teilt mit, die Trägervertretung wird sich in der nächsten Wochen konstituieren

Frau Schramm teilt mit, die Trägervertretung wird sich in der nächsten Wochen konstituieren. Der Vorsitzende und der Geschäftsführer werden gewählt.
Die Software ist seit dem 18.10.2004 in Anwendung, ab 25.10.2004 sollte flächendeckend Zugriff erfolgen, dies ist aber nicht erfolgt.

Weiterhin teilt Frau Schramm mit:

1.                   das Gebäude am Karlsbad ist nicht geeignet, da die Personalmenge von ca. 500 Bediensteten nicht untergebracht werden kann.

2.                   Als Ersatz werden nun die Gebäude der Osram-Höfe Favorisiert.

3.                   Software Einführung ca. ab Mitte Oktober

4.                   Notfallprogramm: Die Zahlbarmachung von BSHG-Leistungen über den 1.1.05 hinaus soll gewährleistet sein. Es ist nicht klar, ob mit der Einführung der neuen Version von Pro-Soz 8.0 noch die alte Version 7.1 einsetzbar ist. Ansonsten soll Version 7.1 parallel weiterlaufen.

5.                   Zum 4.10.04 abschließende Schulungen der Mitarbeiter, Nachschulungen sind möglich.

6.                   Aufwandsentschädigung für die Arbeit der Multiplikatoren aus der Anschubfinanzierung soll nicht erfolgen.

7.                   Sts. Leuchner hat im RdB berichtet dass Verzögerungen bei der Einführung der Software entstehen. Sollte bis Anfang Nov. Keine ablauffähige Software vorhanden sein, soll ein Zusatzmodul für Prosoz sicherstellen, dass den Klienten Geld ausgezahlt werden kann. Die Finanzielle Abrechnung würde dann später erfolgen.

8.                   Die Verhandlungen mit den Freien Trägern, die beim Ausfüllen der Anträge behilflich sind laufen. Die Kosten werden direkt mit der Arbeitsagentur abgerechnet.

9.                   Angedacht ist die –Bereitstellung von Personal aus dem Stellenpool. Fünfzig Mitarbeiter wurden angefordert, 25 wurden angeboten, viele sind nicht qualifiziert und einige bereits schon anderweitig im Bezirk beschäftigt. Letztendlich kamen 3 neue Mitarbeiter hinzu.

 

 

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

 
 

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