Auszug - Zukunft der Sanierungszeitung
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Herr Diedrich teilt mit, dass zu diesem Thema die Vertreter der Sanierungszeitungen „stadt.plan.mitte“, „stadt.plan.wedding“ und „stadt.plan.moabit“ eingeladen wurden. Er findet es sehr bedauerlich, dass leider kein Vertreter anwesend ist. Herr
Schenk bezieht sich auf seine Aussagen aus dem letzten Ausschuss und legt dar,
dass in den letzten vier Wochen nichts weiter passiert ist. Es hat auch keinen
Termin mit den Redakteuren gegeben. Allerdings wurde die finanzielle Sicherung
der Zeitung vorgenommen. Die Grundlage für die Existenz der Zeitung ist
gegeben. Der jetzt abgeschlossene Vertrag für die entlassenen Sanierungsgebiete
sieht eine Zeitungsverteilung ein Jahr über die Entlassung hinaus vor. Es
wurden vier Sanierungsgebiete entlassen. Parallel dazu wird versucht zu
kontrollieren, inwieweit diese Zeitung die Zielgruppe erreicht. Eine
entsprechende Leserbefragung wurde durchgeführt. Das Ergebnis ist allerdings
noch nicht bekannt. In der Verwaltung muss nun intern über die weitere
Konzeption der Zeitung nachgedacht werden. Die Verwaltung möchte ebenfalls die
Qualität der Zeitung verbessern. Auf
die Nachfrage von Herrn Reschke, ob man sich noch in diesem Jahr Ergebnisse der
Konzeption vorstellen kann teilt Herr Schenk mit, dass es eine sog. Dead-Line
gibt bis zum Ende des Jahres, wenn man sich im nächsten Jahr damit beschäftigen
möchte. Der Leistungsumfang für das nächste Jahr muss in diesem Jahr noch
festgelegt werden. Herr
Diedrich merkt an, dass der Antrag für die PDS-Fraktion noch nicht als erledigt
angesehen werden kann, da es die Absicht gibt, die bisherigen Anzahl der
Erscheinungen (10 Stück pro Jahr) zu reduzieren (6 Stück pro Jahr). Die
PDS-Fraktion besteht weiterhin darauf, dass diese Zeitung weiterhin 10 x im
Jahr erscheinen kann. Weiterhin fragt Herr Diedrich bei der Verwaltung nach,
was es an der Qualität der Zeitung auszusetzen gibt. Herr
Schenk verweist auf die noch nicht ausgewertete Leserbefragung und berichtet,
dass sich die bisherige Kritik darauf bezieht, dass die Zeitung zu viel Text
enthält und wenig anschaulich ist. Herr
Koch bittet darum, dass dem Ausschuss zeitnah (bevor eine Entscheidung des
Bezirksamtes erfolgt) die Auswertung der Leserbefragung und die inhaltliche
Kritik des Quartiersmanagement übermittelt wird. Abschließend
hält Herr Diedrich fest, dass dieses Thema erneut vertagt wird und dem
Ausschuss die Auswertung der Leserbefragung zugeht. |
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