Auszug - Großsanierung Ernst-Reuter-Schule: aktueller Stand, BE: Bezirksamt
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Die Vorsitzende, Frau Schrader, verweist auf die Beschlussfassung der BVV. In der letzten Sitzung hatte der stellv. Schulleiter der Ernst-Reuter-Schule das Problem erläutert. Danach soll der Schulstandort, der zu einer 8 + 4 zügigen Schule (8 Züge ISS und 4 Züge Gymnasium) ausgebaut werden soll, nach den ersten Planungen nicht die erforderliche Zahl von Fachräumen erhalten. Das wäre wichtig für den Unterrichtsbetrieb und auch für die Entwicklung der Schule zu einem MINT-Standort, der auch Wirkung in den Sozialraum entfalten soll. Frau Schrader habe bei der Schulleitung noch einmal nachgefragt und die Mitteilung erhalten, dass sich die Schulleitung mit der Senatsverwaltung im Gespräch befinde. Es liege inzwischen eine überarbeitete Planungsvorlage der Architekten vor, die die Bedarfe der Schule entsprechend berücksichtigen. Herr Thietz teilt mit, dass es keinen neuen Sachstand gibt. Es gebe lediglich eine Verabredung, das Gespräch zu führen, sobald die entsprechende Unterlage aus der Ernst-Reuter-Schule, die den Mehrbedarf begründet, in der Senatsverwaltung eingegangen sei. Er habe heute vom Schulleiter die entsprechenden Unterlagen erhalten, konnte sie aber noch nicht sichten. Nach Sichtung werde er sie weiterleiten. Danach werde es ein Gespräch geben. Frau Schrader bezieht sich anschließend auf eine Vorlage zur Kenntnisnahme aus dem BA. Diese wird auf der TO der nächsten BVV stehen. Diese Vorlage habe sie nachdenklich gemacht, weil der Bezirk als Schulträger gefordert sei, sich zu positionieren. Sie fragt nach, ob die Schule auf das Bezirksamt zählen könne, weil das in der VzK so nicht hervorgeht. Herr Spallek teilt mit, dass er in der letzten Sitzung des Schulausschusses darauf hingewiesen hatte, dass man sich nicht wundern soll, wenn die Vorlage zur Kenntnisnahme nicht den aktuellen Stand widerspiegelt, weil der Prozess dynamisch ist. Der beschriebene Stand in der VzK war der Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der VzK. Die Gespräche, die dann anschließen, nachdem die Vorlage schon im Geschäftsgang war, konnten noch keinen Einfluss nehmen. Es gebe keinen Zweifel, die Ernst-Reuter-Schule als Leuchtturm zu stärken. Der Bezirk Mitte habe sich immer dazu bekannt. Er habe eher den Eindruck, dass die Senatsverwaltung etwas zaghaft war. In 9 oder 10 Jahren, wenn die Schule im Betrieb sein werde, werde man sehen, dass es eine gute Entscheidung ist, die Ausstattung den Erfordernissen anzupassen. Der Bezirk sei auch bereit, die Mehrkosten zu tragen, weil die Möglichkeit, ein Projekt, ein Vorhaben, eine inhaltliche Konzeption nicht an der Finanzierung scheitern soll. Frau Schrader bittet im Namen des Schulausschusses über das Ergebnis der Gespräche in der nächsten Sitzung zu informieren. |
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