Auszug - Aktueller Bericht zur Corona-Pandemie in Mitte, speziell zur Lage in den Alten- und Pflegeeinrichtungen BE: Herr BzStR Gothe, ggf. Herr Dr. Murajda, Leiter des Gesundheitsamtes  

 
 
47.öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit
TOP: Ö 6.1
Gremium: Soziales und Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 08.12.2020 Status: öffentlich
Zeit: 17:31 - 20:08 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Videokonferenz
Ort: Videokonferenz
 
Wortprotokoll

Herr BzStR Gothe teilt mit, dass das Infektionsgeschehen in den Senioreneinrichtungen in ganz Deutschland überall gleichermaßen prekär sei. Werde die ältere Generation mit dem Virus getroffen, befinden sie sich tatsächlich in Lebensgefahr. Insofern sei es ernst und man müsse sich damit auseinandersetzen. Der rbb zeigte einen Bericht und legte den Fokus auf den Bezirk Mitte. Der Beitrag war unglücklich. Mitte habe sich dagegen gewehrt und man konnte erreichen, dass 2 oder 3 Tage später eine Revidierung in einem rbb-Beitrag erfolgte. Selbstverständlich sei man gut erreichbar. Einen Blick auf die Homepage des Gesundheitsamtes hätte den richtigen Weg gewiesen. Mitte habe sofort nach Eingang des Faxes und der E-Mail reagiert. Die Maßnahmen, die der Heimbetreiber ergriffen hatte, konnten beurteilt werden. Weitere Schritte wurden dann veranlasst.

Herr Dr. Murajda teilt ergänzend mit, dass die Informationen des rbb nur auf anonymen Aussagen basierten und absichtlich gegen den Bezirk Mitte gerichtet waren. Er findet es traurig, dass ein Landesmedium ausstrahlt, ohne den Bezirk zu kontaktieren, was der ganzen Arbeit der Bezirksverwaltung schadet.

Er berichtet, dass sich der Bezirk Mitte über die vielen Ausbrüche in den Pflegeheimen sorgt. Auch betont er, dass der Mangel an Fachkräften nicht nur jetzt, sondern schon vor Corona eine große Rolle spielte. Das macht sich noch deutlicher bemerkbar, weil genau diese Fachkräfte notwendig seien, um die Ausbrüche nicht geschehen zu lassen oder schnell unter Kontrolle zu bringen. Ein weiteres Problem sei ein umfassendes Training für die Mitarbeiter/-innen. Wenn ein Mangel an Fachausbildung besteht, besteht auch ein Mangel an richtiger Nutzung. Eine schnelle und zuverlässige Kommunikation mit den Einrichtungen sei sehr wichtig. Dies sei teilweise von den Einrichtungen abhängig. Die Meldungen, die das Gesundheitsamt erreichen, seien oft qualitativ schlecht und nicht ausgefüllt. Man wisse nicht, wo sich die betreffende Person befindet und wie man sie erreichen könne. Alle Gesundheitsämter in Berlin beklagen sich, dass sie zu spät informiert werden. Man benötige die behandelnden Ärzte und Labore, die innerhalb von 24 Stunden mitteilen, wer ist krank, wo findet man sie/ihn und wie erreicht man sie/ihn. Es gebe eine spezielle E-Mail-Adresse, die nur für diese Meldungen angedacht sei. Eine spezielle Gruppe von Mitarbeitern/-innen kümmert sich nur um die Ausbrüche in Pflegeeinrichtungen. Mit den Einrichtungen, mit dem Gesundheitsämtern und der Senatsverwaltung wurde vereinbart, dass ein Code genutzt werde, mit dem man alle Meldungen der Pflegeeinrichtungen betreffend erkenne.
Herr Dr. Murajda bestätigt, dass derzeit die Pflegeeinrichtungen von der Pandemie betroffen sind.
Bald werde der neue Impfstoff da sein, wofür in 6 Bezirken der Stadt Impfstätten eingerichtet werden. Die Politik habe entschieden, dass Menschen, die über 80 Jahre alt sind, der Impfstoff angeboten werde. Alle erhalten einen Brief mit Informationen, dass sie sich impfen lassen können und dass sie sich zurückmelden sollen. Die Senatsverwaltung für Gesundheit koordiniert die Anmeldung. Eine Impfstelle im Erika-Hess-Eisstation werde durch den ASB und dem Roten Kreuz betrieben. Es werde davon ausgegangen, dass es bis Ende des Jahres eine Zulassung für den Impfstoff geben werde. In den nächsten Tagen werden Informationen verschickt werden.
Die 2. Gruppe werde das medizinische Personal in den Krankenhäusern, in den Pflegeeinrichtungen sein, welches geimpft werde.
Im Frühling werde es weitere klassische Impfstoffe geben, um die ganze Bevölkerung Deutschlands impfen zu können.

Herr BV Konrad (Einzelverordneter Piraten) dankt für den Bericht und fragt nach, dem aktuellen Stand Durchtestung der Mitarbeiter/-innen nach, um weitere großflächige Ausbrüche zu verhindern? 

Frau BV Stein (Grüne) dankt auch für den Bericht und dankt allen Beschäftigten im Gesundheitsamt. Sie sieht viele Defizite in den Pflegeeinrichtungen und Pflege-WGs, die mit der Situation völlig überfordert seien, so dass solche Informationsketten nicht gut laufen. Sie richtet den Blick auf die Schulen. Es sei egal, ob Infektionsherde in die Schulen hineingetragen oder hinausgetragen werden. Sie sehe die Schwierigkeit, dass viele Kinder und Jugendliche symptomfrei sind und man nicht testet, aber damit eine größere Wahrscheinlichkeit vorhanden sei, das Virus weiter zu tragen. Schulen und Kitas sollen offenbleiben, was gewünscht sei. Sie fragt, ob Beratungsangebote in den Schulen genutzt werden? Sie habe den Eindruck, dass die Schulen nach wie vor die Beratungen nicht so annehmen und auch nicht mutig sind, tatsächlich Teilungsangebote anbieten oder Quarantäne für eine Lerngruppe oder für eine ganze Klasse aussprechen. Sie fragt nach dem aktuellen Stand? Würde das Gesundheitsamt häufiger eine Quarantäne aussprechen, was die Politik aber nicht wünscht?

Herr Lötzer fragt nach, ob im Eingangsbereich der Kältehilfe getestet werde? Des Weiteren wünscht er, dass kommuniziert werden soll, dass nur eingeladene Personen in die Impfzentren kommen. Wie weit sei man mit der Kontaktverfolgung? Wie schnell erreiche man die Erstkontakte?

Herr Dr. Murajda antwortet:

Jede/r 2. sollte geimpft werden, damit die Krankheit die 3. Person nicht erreicht. Die Erfahrung basiert auf Statistiken. Wenn 2/3 der Bevölkerung (ca. 70 %) geimpft sei, dann sei die Verbreitung effektiv verhindert. Corona sei eine neue Krankheit und man könne nicht so komplex antworten. Es gebe in Mitte einige Fälle, die als infiziert gemeldet wurden, die aber vor 3, 4 Monaten schon einmal infiziert waren. Die Frage stellt sich, ob es sich um denselben Virus handelt oder nicht oder habe sich die Person neu angesteckt. Man müsse davon ausgehen, dass die Immunität nicht lange anhält. Herr Dr. Murajda betont, dass es kein massives Phänomen sei, dass alle, die schon einmal erkrankt waren, wieder erkranken. Es scheint möglich, aber nicht vorzukommen. Das müsse noch wissenschaftlich bewertet werden.
 

Zur Kontaktnachverfolgung teilt er mit, dass der zeitliche Ablauf aus kürzeren Phasen bestehe. Die erste Frage stellt sich, wie schnell wird festgestellt, dass sie/er infiziert sei. 3 bis 7 Tage sei der Zeitraum, wo Menschen erkranken. 2 bis 3 Tage dauert es dann, bis sich die Krankheit selbst entwickelt. Dann dauert es 2 bis 3 Tage, bis sich Symptome entwickeln. 2 bis 3 Tage sei man dann auf dem Höhepunkt der Krankheit. Danach werde die Krankheit meistens abklingen. In diesem Verlauf sei es wichtig, wann man sich meldet bzw. wann lässt man sich untersuchen, wann lasse man sich testen. Mitte sei einen Sonderweg gegangen und arbeite mit privaten Laboren, um schneller an die Ergebnisse zu kommen. Fast alle anderen Bezirke kämpfen noch immer mit einer sehr verspäteten Meldung der Befunde. Nur dann, wenn bekannt sei, dass jemand positiv sei, seit mehr als einer Woche nach seiner Ansteckung, werde gesucht, mit wem sie/er in Kontakt war. Mitte habe mit einer Allgemeinverfügung reagiert. Man habe die Palette an Mitarbeiter/-innen erweitert. Wenn jemand weiß, dass sie/er positiv sei, dann soll sie/er nicht warten, bis ihr/ihm das Gesundheitsamt sagt, was zu tun sei. Wer positiv sei, der soll sich isolieren. Vorher war das nicht bekannt und alle mussten durch das Gesundheitsamt eine Anordnung erhalten. Jetzt gehe man davon aus und so habe man das in der Allgemeinverfügung verankert, wer positiv sei, soll nicht auf eine bezirkliche Anordnung für Quarantäne warten, sondern sofort zu Hause bleiben.
r Schulen und andere Einrichtungen wurden vom Gesundheitsamt Anleitungen vorbereitet, um einzuschätzen, ob jemand eine Kontaktperson sei oder nicht. Die Definition sei von Anbeginn an vom RKI bekannt. Wer positiv sei, soll sofort seine Familie und Freunde informieren. Das könne man grob schätzen, wer in Kontrakt mit mir war. Die Personen sollen dann sofort in Quarantäne gehen. Mitte macht da ein wenig mehr, als andere Bezirke. Mitte bemüht sich, alle Personen zu informieren, die von der angegebenen Person angegeben wurde. Mitte stehe im Kontakt mit der Person und bittet um eine Liste der Personen, wer mit ihr/ihm in engem Kontakt war. Danach werde an alle Kontaktpersonen eine Information geschickt. Fachlich sei das nicht perfekt, weil man normalerweise jede Person angerufen werden müsste, ihr/ihm erklärt werden müsse, eine genaue Beschreibung gegeben werden, was sie/er tun müsse. Da die Mengen so groß seien, dass das nicht zu schaffen sei. Deshalb die Allgemeinverfügung und eine grobe Beschreibung, was werden soll.

 

Zur Kontaktpersonennachverfolgung teilt Herr Dr. Murajda mit, dass nicht nur die Kontakte gesucht werden, sondern es gehe um die Nachverfolgung der Fälle. Es werde versucht, die Fälle so schnell als möglich zu bearbeiten. Wenn schnell genug über den Fall informiert werde, dann könne man die Kontakte schnell erreichen. Warten die Menschen zu lange auf die Befunde, dann vergehen mehrere Tage. Die enge Kontaktpersonnne selbst ein Fall werden und weitere Personen anstecken. Es sollten daher schnell die Kontaktpersonen von Anfang an informiert werden. Es wurde gesagt: Identifizieren, Isolieren, Testen. Wenn man das schnell schafft, dann seien automatisch die Kontakte schnell genug informiert und das gewährleistet das, was getan werden müsse, um die Kette zu unterbrechen. Man fokussiere sich auf die Risiko-Gruppen, vor allem in der Pflege. Man stelle die Anleitungen und Mechanismen zur Verfügung, wie man die Kontakte selbst erreichen und melden könnte. Das Gesundheitsamt bestätige dann diese Entscheidung. Hier unterscheidet sich der Bezirk Mitte von anderen Bezirken. Herrn Dr. Murajda war immer wichtig, dass er von einem Fall immer wissen möchte, mit wem sie/er in Kontakt war. Es sei ihm nicht egal, wenn sie/er es sagt, er möchte eine Liste, die er dann bestätige. 
Da die Kontaktverfolgung sehr schwierig sei, gebe es jetzt keine Kontaktverfolgung mehr. In den Pflegeeinrichtungen werde klassisch versucht, mehr zu erfahren.

Hinsichtlich der Impfzentren teilt Herr Dr. Murajda mit, dass diese von der Senatsverwaltung für Gesundheit organisiert werden. Geimpft werde nur mit Termin. Eine Information zum Impfen werde die Senatsverwaltung herausgeben. Herr Dr. Murajda geht davon aus, dass bis Ende Dezember die Vorbereitungen getroffen werden und ab Januar 2021 geimpft werde.

Zur Kältehilfe teilt er mit, dass es mehrere Einrichtungen geben werde. In der Lehrter Straße befindet sich die Quarantänestation mit ausgebildetem Personal, in der die infizierten Obdachlosen untergebracht werden. Dort werde auch eine umfangreiche diagnostische Tätigkeit ausgeübt.  In Absprache mit dem Gesundheitsamt Mitte und auch in Absprache mit der Charité finden Schnelltests statt. Dort werden wöchentlich über 100 Personen getestet. Getestet werden alle Personen, die am Abend in die Einrichtung kommen. Der Schnelltest soll dazu dienen, ob die Person sich mit Corona angesteckt hat oder nicht. Die positiv getesteten bei einer entsprechenden Symptomatik werden als Fälle betrachtet.

Abschließend bemerkt er, dass ihm noch nicht so ganz klar sei, wie man das organisieren könnte, wenn die Lehrer/-innen Test durchführen. Er habe noch bei den Abläufen Klärungsbedarf. Er bestätigt, dass Schulen kein Hauptproblem darstellen.

Herr BV Fritz (CDU) möchte wissen, wie viele Pflegeeinrichtungen oder gepflegte Personen im Bezirk Mitte zahlenmäßig betroffen seien? Des Weiteren möchte er wissen, ob Beschwerden gesammelt und ausgewertet werden?

Herr BV Kurt (Grüne) möchte wissen, ob das Gesundheitsamt im Austausch mit den Pflegeeinrichtungen sei und den Bewohnern/-innen mitteilt, dass sie stärker auf sich achten mögen.

Herr BV Freitag (Einzelverordneter) möchte wissen, ob die Lagerung des Impfstoffes sichergestellt sei.

Herr Dr. Murajda antwortet:

Der Schnelltest belegt einen kurzen Zeitraum und zeigt an, wer hoch ansteckend sei oder nicht. Der PCR-Test sei intensiver und besagt, ob sie/er angesteckt sei. Der PCR-Test zeigt auch an, was im Virus steckt. Nachdem die Menschen krank waren, kann der Test immer noch positiv sein.

Ältere Personen in Pflegeheimen und auch außerhalb von Pflegeheimen über 80 Jahre können geimpft werden. Sie erhalten im Vorfeld eine schriftliche Nachricht.

Wenn man über Pflege redet, werde mehr Fachpersonal im Land benötigt.

Negative Fälle sollten von positiven Fällen getrennt werden. Das sei leider nicht immer möglich, weil es z. B. bauliche Probleme gebe. Es gebe auch nicht die Kapazität in der Stadt, sie woanders unter zu bringen. Man sei gezwungen, vor Ort eine Lösung zu finden.

Der Impfstoff müsse bei -80 Grad gelagert werden. Von denselben Firmen werden demnächst verbesserte Versionen geliefert werden können. Deshalb gebe es 6 große Impfstellen.

Die Erreichbarkeit werde technisch verbessert, so dass 24/7 erreicht werden soll.
Der Bedarf an Fragern und Informationen durch die Bevölkerung sei immer noch sehr groß und dass könne das Personal nicht bewältigen.

Aktuelle Zahlen in Pflegeeinrichtungen könne Herr Dr. Murajda nicht benennen.

Die Vorsitzende der Seniorenvertretung bemerkt, dass es zu wenig Pflegepersonal gebe und dass man hier nicht die Augen verschließen möge. Die Seniorenvertretung sorgt sich, dass der Zugang zu den Heimen unterbrochen werde. Das darf nicht geschehen. Der Zugang zu den Verwandten soll nicht verboten werden. Die Seniorenvertretung Mitte plädiert dafür, dass in jedes Zimmer im Pflegeheim kostenloses WLAN gehöre und des müsse Angebote geben, dass die alten Menschen mit den entsprechenden Geräten umgehen können. Auch sollten Tablets zur Verfügung gestellt werden. Anschließend bezieht sie sich auf einen Kongress des Bundesministeriums für Familie, in der es um das Internet für alte Menschen gehe und meint, dass die Möglichkeiten vorhanden seien, man müsse nur motivieren und die Möglichkeit schaffen, dass die Menschen den Mut haben, sich darauf einzulassen. Man solle darauf achten, dass ältere Menschen nicht abgehängt werden.

Frau BD Schoeley (Grüne) möchte wissen, wie Mitarbeiter/-innen in Heimen angeleitet werden sollen, um Test durchzuführen?

Herr Torno (Einzelverordneter) fragt nach, wie hoch die Testkapazitäten seien? Wie viele Impfzentren gebe es in Mitte? Wie läuft die Kontaktverfolgung im Gesundheitsamt? Werden mehr Freiwillige benötigt?

Herr Dr. Murajda antwortet:

Vergleiche man jüngere Menschen mit den älteren Menschen, dann sei festzustellen, dass ältere Menschen mehr betroffen seien, sich angesteckt zu haben und erkrankt seien.
Wenn das Personal in Pflegeeinrichtungen alles tut, was vorgeschrieben ist, könne man davon ausgehen, dass sie sich nicht angesteckt haben. Herr Dr. Murajda sei dafür, dass geschulte Kräfte testen sollen.
Das Gesundheitsamt testet nur symptomatische Kontaktpersonen. Erkältete Personen, die wissen möchten, ob sie mit Corona infiziert seien, sollten den Hausarzt kontaktieren. Die KV habe Listen, wo man sich testen lassen könne.
Es gebe 6 Impfzentren, die eingerichtet werden. Ein Impfzentrum befindet sich im Erika-Hess-Eisstadion. Für die Nachverfolgung werde Fachpersonal, Arbeitsplätze und es werden Technologien benötigt. Für das Fachpersonal werden bessere Tarife benötigt. In der Turmstraße 22 werde bald das Haus D fertig. Der komplette Bedarf werde zwar nicht gedeckt werden, aber man gehe einen riesigen Schritt nach vorne. Derzeit gebe es 12 Standorte im Bezirk Mitte. Bald werden Mitarbeiter/-innen mit mobilen Geräten ausgestattet sein. Der Chatbot werde entwickelt, damit man immer zuverlässig erreichbar und aussagefähig sei.
Mitte beteiligt sich am Meldesystem für die Bundesrepublik. Auch arbeitet der Bezirk Mitte zusammen mit der Wissenschaft. Studien und Projekte werden zusammen mit der Charité, dem RKI gemacht.

Der Vorsitzende, Herr Lötzer, dankt Herrn Dr. Murajda für die sehr detaillierte Berichterstattung und nscht ihm und seinem Team alles Gute.
 

 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
BVV Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Sitzungsteilnehmer Auszug Realisierung
   Anwesenheit Kleine Anfragen