Auszug - Tennisclub Mitte berichtet Gast: Herr Bruss  

 
 
21. öffentliche Sitzung des Sportausschusses
TOP: Ö 5.1
Gremium: Sportausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 26.02.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 18:15 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Sitzungsraum 121
Ort: Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
 
Wortprotokoll

Herr Bruss dankt für die Möglichkeit, dass er heute dem Ausschuss berichten darf. Er teilt mit, dass es auf Intervention von Frau Senatorin Lompscher doch noch Einladungen für den Tennisverein und betroffene Vertretungen in der nördlichen Luisenstadt zur Jurysitzung r den Schulbauwettbewerb gab. Von den 15 eingereichten Arbeiten wären 5 geeignet gewesen, Schule und Vereinssport auf dem Gelände weiterhin zu vereinbaren.

Von den 5 Arbeiten konnte einer als 1. Preisträger benannt werden. Herr BzStR Gothe und Herr Scharies stimmten zu, dass eine einvernehmliche Nutzung dieser Fläche für Vereinssport und Schule möglich sei. Die übrige Freifläche könnte von beiden Interessenten genutzt werden. Herr Gothe und der Stadtrat aus Friedrichshain-Kreuzberg hatten einen anderen Favoriten in Aussicht, der noch flächenökonomischer sei. Das war der 2. Preisträger.

Inzwischen gebe es Schriftverkehr von Frau Lüscher an den Landessportbund und auch an den Tennisclub Mitte. Auch Herr Staatssekretär Rackles habe an den Petitionsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses geantwortet. Es bestehe Vereinbarkeit zwischen Schule und Sport auf diesem Grundstück, soweit Senat, Verein und Bezirk das wollen und gemeinsam dafür einstehen. Am 20.02.2019 gab es einen sportpolitischen Dialog im Berliner Abgeordnetenhaus bei dem sich die sportpolitischen Sprecher von SPD-Fraktion, Herr Dennis Buchner, und Die Linken-Fraktion, Herr Philipp Bertram, wegen der weiterhin ungesicherten Situation für den Verein überrascht zeigten. Nach ihrem Wissensstand aus dem Abgeordnetenhaus soll inzwischen Konsens bestehen, dass der Vereinsbestand gesichert sei, da einer kooperativen Nutzung der Spielfläche durch Verein und Schule nichts mehr entgegenstünde. Das Sportamt habe erreicht, dass r die Abrissarbeiten nur ein Platz des Tennisvereins beeinträchtigt wird. Abschließend bittet Herr Bruss, dass sich der Sportausschuss dafür einsetzen ge, dass die Einschränkungen gering gehalten werden. Der Tennisclub benötige eine ngerfristige Perspektive. Vielleicht nnte ein Antrag r die BVV hilfreich sein, um einen langfristigen Mietvertrag mit dem Tennisverein abzuschließen.

 
 

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