Auszug - des JHA-Vorsitzenden  

Herr Siewer vermittelt dem Ausschuss, dass der Bezirk Mitte eine Erbschaft in Höhe von 400.000 € erhalten habe. In einer Drucksache der BVV wurde beschlossen, dass der Jugendhilfeausschuss und der Ausschuss für Soziales und Gesundheit bei der Vergabe beteiligt werden sollen. Vorab erfolgte eine Abfrage von Bürgern*innen wie sich der Bezirk sich das vorstelle. Im Testament sei aufgeschrieben, dass die Summe für arme Kinder und Kranke Menschen zur Verfügung gestellt werden soll.
Herrn Siewer fragt nach einem Meinungsbild des Ausschusses.

Frau BV Linnemann (SPD) regt an, eine Sondersitzung zu diesem Thema stattfinden zu lassen. Da die MB-Zahl der Datei sehr hoch sei, regt an zu prüfen, ob es eine andere Möglichkeit gebe, die Daten zur Verfügung zu stellen.

Herr Siewer regt an, dass die Ausschussmitglieder vor der nächsten Sitzung zu einem Gespräch zusammen kommen.

Frau Goral schlägt vor, dass das Jugendamt eine Vorauswahl treffe.

Herr BV Schwarz (SPD) stimmt dem Vorschlag von Frau Linnemann zu, eine Lösung zu finden, die Daten zur Verfügung zu stellen.

Frau BD Depil schlägt vor, sich in einer kleinen Runde zusammen mit dem Fachamt auszutauschen und einen Vorschlag zu unterbreiten. Eine Anlage in Bezug auf „arme Kinder“, die SGB II beziehen wurde im Nachgang der letzten Sitzung zur Verfügung gestellt.

Herr Siewer schlägt vor, dass das Fachamt eine Woche vor dem nächsten JHA einlädt, um über die Vorschläge aus dem Amt zu diskutieren.

Die Vorschläge des Amtes sollen in der nächsten Woche den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt werden.

Das BVV-Büro werde beauftragt im BzBm-Büro nachzufragen, ob die Datei zur Verfügung gestellt werden könnte.