Auszug - a) Mitteilungen der Vorsitzenden / des Bezirksamtes  

 
 
16. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 4.1
Gremium: Bildung und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 09.05.2018 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:15 Anlass: ordentlichen Sitzung
Raum: Schiller-Bibliothek
Ort: Müllerstr. 149, 13353 Berlin
 
Wortprotokoll

a)      Mitteilungen der Vorsitzenden
Es liegen keine Mitteilungen vor.
 

Mitteilungen des Bezirksamtes
Schriftliche Mitteilungen wurden vorab den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt.

Frau BD Fischer (SPD) würde gern mehr über die VHS re-publika erfahren. Frau BzStR´in Weißler sagt zu, wenn der FB VHS vorgestellt werde, das zu berücksichtigen. Des Weiteren beantwortet Frau Weißler die Frage zur Diskussion um Deutsche Gedenkorte von Kolonialverbrechen und Völkermord  aus der letzten Sitzung von Frau Fischer : Der Termin fand  vor 2 Wochen statt. Sie habe mit der zuständigen Referatsleiterin für Gedenkstätte der Senatsverwaltung gesprochen. Das BA sei mit seinen Diskussionen und mit seiner Methodensuche, den Fehlern und Fortschritten zu diesem Komplex relativ lange beschäftigt und auch sehr weit vorangekommen. Leider sei in diese Arbeit der Senatsverwaltung nicht das BA Mitte Bezugspunkt, sondern ein Hamburger Modell, obwohl es da es viele Fehler und Einsprüche gebe. Auch sehe die Senatsverwaltung ihre Zuständigkeiten ganz woanders. Mitte sei konstruktiv und bleibe an der Sache. Man werde versuchen, weiterhin eine inhaltliche Diskussion über Optionen und neue Modelle für die Erinnerungsarbeit zu führen, die dann auch auf Landesebene greife, um bestimmte Themen voran zu treiben.

Frau BV Vietzke (DIE LINKE) fragt nach, ob es beim Gespräch mit der Senatsverwaltung ein Ziel gab? Ging es um eine Umsetzung oder ging es nur um einen Gedankenaustausch? Frau BzStR´in Weißler teilt mit, dass es nur um einen Gedankenaustausch ging, um eine Form zu finden und wo man das Thema „lkermord“ eventuell ansiedeln könnte. Mitte habe Leo vorgestellt und die verschiedenen Methoden, die man gefunden hatte, um Zusammenhänge dar zu stellen, aber auch Ereignisse und Entwicklungen.

Frau BV Fischer (SPD) meint, wenn es zu keinem Ergebnis mit der Senatsverwaltung komme, könnte das BA mit anderen ins Gespräch kommen, wo es ähnliche Themenfelder gebe. Vielleicht könnte man über den Rat der Bürgermeister fungieren, als über die Senatsverwaltung. Frau Weißler ergänzt, der Auftrag sei von der Senatsverwaltung gekommen, und dem sei man nachgekommen.

 

 
 

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