Auszug - des Bezirksamtes
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Frau BzStR ín Dubrau ·
informierte über die Zusammenstellung an Spielplätzen
und Schulhöfen (Siehe Anlage) Herr Büttner teilte zum Wertausgleich
im Budgetierungsverfahren mit. Zunächst bezog er sich auf einen
Zeitungsartikel. Der Senat möchte das Geld für Grünpflege auf Mitte
konzentrieren. Die Randbezirke fürchten, dass ihre Parks verwildern. Dazu hat
sich die Politik unterschiedlich geäußert. Der Auftrag ist politisch und hat
seinen Ursprungsgedanken in der Verfassung des Landes Berlin, wo im Artikel 85
darauf hingewiesen wird, dass nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland,
sondern auch in Berlin die gleichen Lebensumstände für alle zu schaffen sind.
Es wurde bei der zukünftigen Variante den Planmengen festgestellt, dass es hier
einen Bedarf gibt, die Modelle weiter zu schreiben, weil sie in ihren Faktoren
sich im wesentlichen auf die klassischen fachlichen Prinzipien beziehen, aber
zusätzliche neue Faktoren nicht in ausreichenden Maße berücksichtigt sind. Herr Büttner erläuterte anhand einer
Power-Präsentation. Frau BzStR´in Dubrau setzte ihre
Mitteilungen fort: · Umweltpreis· Zwischenzeitlich hat sich das Amt mit der Abteilung Bildung und Jugend zusammen dahingehend geeinigt, in diesem Jahr einen kleinen Umweltpreis, der sich ausschließlich auf Schulen und Kindereinrichtungen beschränken wird, zu vergeben. Das Umweltamt und der Bildungsbereich wird den Umweltpreis vorbereiten. Zur Sommerpause werden Ergebnisse vorgelegt. Parallel dazu wird für das Jahr 2005 der große Umweltpreis vorbereitet. ·
Als Anlage zum Protokoll gab Frau Dubrau eine
Aufstellung der “Kennzahlen Produkt Baumschutz”. ·
Eine Pressemitteilung zum Volkspark am Weinbergsweg
wurde vorbereitet. Dort wird eine Verjüngungskur durchgeführt. Der Park ist
denkmalgeschützt und wird im Stil der Entstehungszeit der 50er und 60er Jahre
widerhergestellt, angepasst an die heutigen Nutzungsverhältnisse und an die
reduzierten Pflegemöglichkeiten. Bäume sind dort so stark in einander
gewachsen, dass der ganze Park lichtlos ist. Insgesamt werden dort insgesamt 6
große Bäume gefällt und Aufwuchs von Wetterbäume. ·
Der Bezirk Teptow-Köpenick hat in einem
Rechtsschutzverfahren einen Antrag auf ein Stadtfest nicht stattgegeben. Das
Bezirksamt hat vom Verwaltungsgericht Recht bekommen. Der Antrag wurde
zurückgewiesen und nach Grünanlagengesetz müssen die Schäden beseitigt werden.Herr
Büttner verteilte dazu Schreiben. |
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