Auszug - Sportentwicklungsplanung in Berlin-Mite - Präsentation: Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung bestehender öffentlicher Sportanlagen (gem. Punkt 2 des Grobkonzeptes, Febr. 2003) - Vorstellung und Diskussion über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe  

Frau BzStR´in Hänsich teilte mit, dass der Senat von Berlin über die Senatssportverwaltung einen ersten Arbeitsentwurf über einen Sportstättenentwicklungsplan für das Land Berlin herausgegeben. Dieses enthält für die Bereiche Leichtathletik, Fußball, Hockey eine Bestandsanalyse berlinweit und ein Prognoseteil für das Jahr 2013. Es enthält keine Empfehlung, keine Schlussfolgerungen. Diese sollen im Laufe des Jahres über eine Arbeitsgruppe erarbeitet werden. In dieser Arbeitsgruppe sollen außer der Senatssportverwaltung 4 Bezirke vertreten sein. Eingeladen wurden alle die Bezirke, die sich mit dem Sportentwicklungsplan beschäftigen, und zwar die Bezirke Mitte, Lichtenberg, Teptow-Köpenick und Marzahn-Hellersdorf.
Diese AG wird sich konstituieren, nach dem sich die Sportamtsleitersitzung am 11.03.2004 mit dem Papier beschäftigt haben.
Für jede Fraktion wurde ein Exemplar verteilt.

Herr Schmidt präsentierte die Bestandsaufnahme für den Bezirk Mitte.

Momentan ist die Phase 2 der Sportentwicklungsplanung angelaufen. Die “Leitlinien” bilden den Ansatz für die Sportentwicklungsplanung. Der erste Schritt zur Planung ist die Bestandsaufnahme. Diese wurde vom Amt neu gestaltet. Neben dem bewährten Datenmaterial über Einwohner, über den normalen Versorgungsgrad im Bezirk wurden Park- und Grünflächen und Spiel- und Bolzplätze betrachtet. Die Sportvereine wurden analysiert. Die Sportanlagen werden einzeln betrachtet, hinsichtlich baulicher Zustände, Sanierungsaufwand. Ebenfalls wurden die Sportstätten an Schulstandorten betrachtet. Das Amt hat auf eine große Präsentation verzichtet. Es wurde deshalb ein Entwurf an jede Ausschussmitglied zur Verfügung gestellt. Dazu erläuterte Herr Schmidt ausführlich

Erste Ergebnisse dieses Arbeitspapiers wurde der Senatsverwaltung übergeben.