Das Konzept wurde den Ausschussmitgliedern vorab zugestellt
Das Konzept wurde den
Ausschussmitgliedern vorab zugestellt.
Frau Patz-Drüke berichtete:
“UnterDruck” hat einen ABM-Antrag beim Arbeitsamt gestellt. Herr BzBm Zeller
hat sich bereiterklärt, den Antrag für diese Maßnahme zu unterstützen. Das
Arbeitsamt hat dem BA Mitte zugestanden. bei der Aufstellung der ABM-Planung
für das Jahr 2005, 20 bis 30 Prioritäten benennen zu dürfen. Alle
Fachabteilungen stehen bereit und nennen ihre Prioritäten. Ein erster Erfolg
konnte bei der Starkplanung für 2004 verzeichnet werden. Von den 18 vom
Arbeitsamt bewilligten Maßnahmen konnten 15 Maßnahmen vom BA benannt werden.
Ende Februar 2004 kommt die Restplanung. Das Amt hofft, für “UnterDruck” einige
Maßnahmen unterzubringen.
Über das Lokale Soziale Kapital für Soziale Zwecke (LSK = reine ESF-Förderung)
setzt sich in der nächsten Woche ein Beirat zusammen, der die Bewertungskriterien
erarbeitet. Es wird danach unterschieden, welche Maßnahmen im LSK gefördert
werden. In diesem Beirat ist die Abt. Soziales und der Bereich Bürgermeister
vertreten.
Darüber hinaus gibt es im Rahmen ESF noch Orientierungsmaßnahmen. Hier ist die
Servicegesellschaft “Zukunft im Zentrum” Treuhänder dieser ESF-Mittel. Sie
beraten auch in enger Zusammenarbeit mit dem BA über die Kofinanzierung
Landesmittel.
Herr BzStR Dr. Hanke ergänzte, dass ausgelotet werden muss, wo sich
Möglichkeiten ergeben. Dadurch, dass es keine Landeskofinanzierung gibt, sind
Jahresverträge nicht mehr möglich. Es sind Maßnahmen nach 19 2 (FKZ mit
Qualifizierung) nicht mehr möglich. Das Amt hat angeboten, zukünftig zu prüfen,
ob im Rahmen des Beschäftigungsprogramms des BA, “UnterDruck” als Einsatzstelle
bewertet werden kann.
Die Vorsitzende, Frau Scheffler,
dankte Frau Patz-Drüke für die Ausführungen.