Auszug - Arbeitsgruppe KSSP / Arbeitsergebnisse
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Herr Dr. Heuer verteilt die Besprechungsunterlage der eingesetzten Arbeitsgruppe KSSP. Er erinnert, dass der Auftrag der Arbeitsgruppe darin bestand, Vorschläge hinsichtlich der Verwendung der Mittel, die durch andere Entscheidungen eingespart werden konnten/könnten/sollen, zu unterbreiten. Herr Dr. Heuer bittet darum, diese Besprechungsunterlage auch als eine solche zu betrachten und nicht als Beschlusslage des Bezirksamtes. Folgendes wurde zu dieser Besprechungsunterlage im Konsens vereinbart: 1.
Die
hier im Bereich Jugend genannten Positionen 1 bis 3 und die im Bereich Schule
und Sport genannten Positionen 1 und 2 werden durch das Bezirksamt als im
Haushaltsjahr 2004 zu realisieren angesehen. 2.
Die
Arbeitsgruppe wird ersucht, sich mit der Frage zu befassen, welche
gegenwärtigen in der Investitionsplanung ausgewiesenen Maßnahmen durch andere
Investitionsmaßnahmen ersetzt werden können. Die Arbeitsgruppe ist gebeten,
entsprechende Vorschläge für Ersatzmaßnahmen bis zum 24.02. auch in Form einer
Besprechungsunterlage vorzulegen, so dass sie nach der Besprechung im
Bezirksamt auch in die Diskussion des Hauptausschuss am 02.03. einfließen kann. 3.
Da
die Maßnahme Berlin-Kolleg nicht aus KSSP finanziert werden kann, müssen dazu
entsprechend andere Finanzierungsvorschläge unterbreitet werden. Herr Dr. Heuer bittet nochmals mit dieser Besprechungsunterlage, was den öffentlichen Umgang betrifft, zurückhaltend umzugehen. Es handelt sich um eine interne Besprechungsunterlage des Bezirksamtes. Frau Dr. Kalex merkt an, dass
die von ihrer Fraktion zugesagten Positionen, Überlegungen und Fragen zu diesem
Thema den Fraktionen per E-Mail übersandt und auch in die Fächer gelegt wurden.
Sie bittet darum, dieses Papier vorerst als Diskussionsgrundlage anzunehmen.
Klar ist auch, dass eine Reihe von Dingen, auf der Grundlage der noch vom
Bezirksamt zu erfolgenden Antworten, nochmals diskutiert bzw. konkretisiert
werden müssen. Das Papier wird dem Bezirksamt ebenfalls zur Verfügung gestellt
mit der Nachfrage bzw. Bitte, ob die in diesem Papier gestellten Fragen vom
Bezirksamt möglichst innerhalb von 14 Tagen beantwortet werden können. Herr Spallek möchte auch für
seine Fraktion nachdrücklich darum bitten, dass die aufgeworfenen Fragen
zeitnah beantwortet werden. Frau Bolitschew wird gebeten,
die aufgeworfenen Fragen an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten. Herr Spallek merkt nochmals an,
dass der alternative Vergleich der eine Punkt hinsichtlich der Sportanlage
Nordbahnhof ist. Seines Erachtens wurde die Erläuterung der Gesamtkosten zu
diesen 3,062 Mio. hinsichtlich der Aufsplittung der
Kunstrasen-/Naturrasenfläche und den anderen dort notwendigen Gebäuden und
Maßnahmen noch nicht vorgelegt. Auch wenn keine BPU vorliegt, ist eine
Kostenschätzung wie auch immer unabdingbar. Auch hier die Bitte, dies innerhalb
von 14 Tagen aufzuliefern. |
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