Drucksache - 1174/VIII  

 
 
Betreff: Zu Maßnahmen der Gehwegsanierung im Jahr 2018
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Gruppe BündnisgrüneBzStR WirtSG
Verfasser:Martin, Johannes 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beantwortung
15.11.2018 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf beantwortet   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Große Anfrage PDF-Dokument
2. Zusätzlich schriftliche Beantwortung PDF-Dokument

O.g. Mündliche Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

Welche Maßnahmen zur Gehwegsanierung wurden im Jahr 2018 aus dem Sonderprogramm zur "Unterhaltung des Straßenlandes – Sonderprogramm Straßensanierung" oder aus bezirklichen Mitteln umgesetzt?

 

Neubau von Gehwegen in 2018 - Gehwegprogramm und Straßenunterhaltung:

Klingenthaler Str. von Schneeberger Str. bis Peter-Huchel-Str.

Kranoldstraße von Heinrich-Grüber-Str. bis Stöwestr.

Schwabenallee von Habichtshorst bis Binsengrund

Maisweg zwischen Rapsweg bis Hirseweg (noch nicht fertiggestellt)

Allee der Kosmonauten 189-197 (noch in Vorbereitung)

Raoul-Wallenberg-Str. 40-42

Schragenfeldstraße – Verbindung zur AdK

Bütower Str. von Pilgramer Str. bis Mirower Str.

Stendaler Str. Höhe Nr. 75

Feldberger Ring 6 (noch in Vorbereitung)

Walsheimer Str. von Nr. 58 bis Nr. 74

Dohlengrund von Grabensprung bis Arnsberger Str.

 

Welche dieser Maßnahmen dienten dabei vor allem der Verbesserungen der Barrierefreiheit für Fußgänger*innen oder Rollstuhlfahrende?

 

Diese Zielstellung wird bei allen Maßnahmen verfolgt.

 

 

Welche Maßnahmen zur Verbesserungen der Barrierefreiheit für Fußgänger*innen oder Rollstuhlfahrende sind für das Jahr 2019 geplant?

 

Da Teile der Mittel durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz verwaltet werden, erfolgt die Zuteilung in der Regel erst im neuen Jahr. Daher konnten die Maßnahmen für das Jahr 2019 noch nicht festgelegt werden.

 

Gibt es oder kann es zukünftig eine fortlaufend aktuelle Übersicht über Maßnahmen zur Verbesserungen der Barrierefreiheit für
Fußgänger*innen oder Rollstuhlfahrende im Onlineangebot des Bezirksamtes geben?

 

Dies kann nur in Abhängigkeit der dafür notwendigen personellen Ressourcen erfolgen.

 

 

 

 

Johannes Martin

 

 
 

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