Drucksache - 1018/V  

 
 
Betreff: Initiativantrag zur Drs. 0994/V - Gefahrenpotenzial für den Einzelhandel im Bezirk
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der PDSBzStR ÖkStadt
Verfasser:Norbert LüdtkeNiemann, Heinrich
Drucksache-Art:AntragBericht des BA auf Empfehlung der BVV
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Vorberatung
28.08.2003 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf ohne Änderungen in der BVV beschlossen     
Geschäftliche Mitteilungen der Vorsteherin der BVV Vorberatung
12.05.2004 
Öffentliche Sitzung der Geschäftlichen Mitteilungen der Vorsteherin der BVV    

Sachverhalt
Anlagen:
1. Version vom 29.04.2004 PDF-Dokument

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin        27.04.04

 

 

 

zur DS-Nr. 1018/V

 

 

 

Bericht

 

für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am

 

 

 

 

1. Gegenstand des Berichtes:      Abschlussbericht zur Empfehlung der BVV, DS-Nr. 1018/V aus der 24. BVV vom 28.08.2003

                       

                        Initiativantrag zur Drs. Nr. 994/V – Gefahrenpotenzial für den
Einzelhandel im Bezirk

 

 

2. Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten:      

 

Nach Abstimmung des Bezirksamtes Lichtenberg von Berlin mit der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung G8, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Senatsverwaltung für Arbeit, Wirtschaft und Frauen wurde mir folgendes Ergebnis bezüglich des Raumordnungsverfahrens und der standortbezogenen Verteilung der zulässigen Einzelhandelskontingente Landsberger Allee mitgeteilt:

 

Das Bezirksamt Lichtenberg von Berlin trägt das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens Landsberger Allee voll mit. Es stellt für den Bezirk Lichtenberg den Rahmen dar, innerhalb dessen sich die Entwicklung des Standortes Landsberger Allee vollziehen kann.

 

In der Zentrenstruktur des FNP ist die Landsberger Allee als ein Ortsteilzentrum mit Fachmarktagglomeration dargestellt. Dort sollen Fachmärkte angesiedelt werden, die aufgrund ihres hohen Flächenbedarfes nicht in die Stadtteilzentren integrierbar sind.

 

Die im Raumordnungsverfahren festgelegten zulässigen Obergrenzen werden eingehalten.

 

Über den vorläufigen Rückzug von IKEA mit 21.000 m² Verkaufsfläche wurde Ende März 2004 in der Presse informiert.

 

Dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Informationen vor, dass die Errichtung von Handelseinrichtungen  kurzfristig zu erwarten ist.

 

 

 

 

 

Dr. Klett                        Dr. Heinrich Niemann

Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat für

                        Ökologische Stadtentwicklung

 

 

 

 
 

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