Drucksache - 2372/V
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Das Bezirksamt wird um Auskunft gebeten: 1.
Welche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung im Bereich
Mahlsdorf-Süd wurden vom Bezirksamt durchgeführt? 2.
Bereits im Jahr 2000 wurden als Zwischenlösung bis zu
den geplanten Ausbauarbeiten an der Rahnsdorfer Straße vom Tiefbauamt
verkehrsberuhigende Projekte versprochen (Bordsteinvorstreckungen,
Blumenkübel). 3.
Welche Aktivitäten werden in der Zukunft vom Bezirksamt
unternommen, um die jahrelang bestehende unhaltbare Verkehrssituation im
betroffenen Wohngebiet im Interesse der Bürger zu verbessern? Begründung: Im Jahr 1995 (!) wurde die Rahnsdorfer
Straße durch die Beseitigung eines Findlings, der die Straße bis dahin nach
Dahlwitz-Hoppegarten sperrte, zur Hauptstraße. Um die Kreuzung B1/Hultschiner
Damm zu umgehen, wird nun die Rahnsdorfer Straße extrem stark befahren.
Vorwiegend der LKW-Verkehr führt zu unzumutbaren Belastungen der Anwohner durch
Verkehrslärm, Erschütterungen und erhöhtes Unfallrisiko. Der stetig wachsende Verkehr fließt
über kleinere Nebenstraßen (Summter Straße, Pilgramer Straße) ab. Diese Straßen
sind für den starken LKW-Verkehr nicht konzipiert. Das Aufstellen von Tempo 30-Schildern
und eine Tonnagebegrenzung auf 5,5 Tonnen brachten keine Verbesserung für die
Anwohner mit sich. |
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