Auszug - Keiner darf frieren – Wärmestuben für Obdachlose
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Herr Linke bringt den Antrag ein. Herr Schroeder fragt nach dem Hundeverbot in Einrichtungen. Frau Witt antwortet. Frau Polizzi und Frau Münster äußern sich. Herr Drobisch äußert sich und schlägt Änderungen vor. Diese Änderungen werden vom Antragsteller übernommen.
Der Ausschuss für Soziales & Teilhabe hat in seiner Sitzung am 23.04.2024 o. g. Drucksache beraten und empfiehlt der BVV einstimmig, mit 14 Ja-Stimmen, den Antrag in folgender geänderter Fassung zu beschließen.
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, gemeinsam mit freien Trägern, den Kirchen, Unternehmen und Behörden mit Kantinen und anderen sozialen Einrichtung zu prüfen, ob die Möglichkeit in der Kältehilfesaison besteht, strukturierende Tagesangebote für Menschen ohne Obdach bereitzustellen. Hierbei sollte ein Kaffee- und Teeangebot bzw. eine kleine Mahlzeit angeboten werden und es sollte geprüft werden, inwieweit die zur Verfügung stehenden Beratungsangebote weiter gestärkt und integriert werden können. Kooperationen mit Bäckern, Supermärkten und anderen Unternehmen der Lebensmittelversorgung sind anzustreben. Bereits bestehende Einrichtungen sollen besser beworben werden und bei den Notunterkünften der Berliner Kältehilfe kommuniziert werden. Bestehende Strukturen des Bezirkes sollen dafür benutzt werden. Finanzierungsmöglichkeiten sollten nach allen Seiten hin geprüft werden.
Ursprungsdrucksache:
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, gemeinsam mit freien Trägern, den Kirchen, Unternehmen und Behörden mit Kantinen und anderen sozialen Einrichtung zu prüfen, ob die Möglichkeit besteht, Tagesangebote für Menschen ohne Obdach bereitzustellen. Hierbei sollte ein Kaffee- und Teeangebot bzw. eine kleine Mahlzeit angeboten werden. Kooperationen mit Bäckern, Supermärkten und anderen Unternehmen der Lebensmittelversorgung sind anzustreben. Bereits bestehende Einrichtungen sollen besser beworben werden und bei den Notunterkünften der Berliner Kältehilfe kommuniziert werden. Bestehende Strukturen des Bezirkes sollen dafür benutzt werden. Finanzierungsmöglichkeiten sollten nach allen Seiten hin geprüft werden. |
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