Auszug - Für weniger Lichtverschmutzung im Bezirk  

Frau Schulz stellt den Antrag vor.

Frau Lehmann weist auf Sicherheitsbedenken von Frauen sowie weiterer von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit betroffenen Personen hin.

Frau Arlt fragt, wie es praktisch funktionieren soll. Frau Schulz erklärt das System.

Frau Münster bittet darum, dass bei der Prüfung auch Frau Loeffler einbezogen wird.

Frau Deutscher weist darauf hin, dass auch das Jugendamt einbezogen werden muss. Und sie fragt nach, wie und wann überprüft werden soll, welche Straßen sich eignen. Frau Schulz antwortet, dass sie dem Bezirksamt gar nicht vorgreifen möchte, wie genau es prüft.

Herr Gölden weist darauf hin, dass die Problemlage eher so sei, dass es in vielen Teilen des Bezirkes zu dunkel ist.

Frau Molnar merkt ebenfalls an, dass es oftmals zu dunkel ist. In Bezug auf Lichtverschmutzung gäbe es bereits Lampen, die besser geeignet sind, Lichtverschmutzung zu reduzieren.

Frau Arlt spricht für den Antrag. Sie nennt ein Beispiel in ihrer Wohngegend, wo nicht wirklich grelle neue Straßenlampen installiert worden sind.

Herr Dr. Henke meldet sich ebenfalls zu den zu dunklen Straßen unseres Bezirkes zu Wort.

Frau Schulz schlägt vor, den Antrag zu vertagen und zum nächsten Mal nochmal nachzuschärfen. Einstimmig vertagt.