Auszug - Informationen/Anliegen für den Ausschuss aus dem Stadtteilzentrenverbund  

Frau Polizzi stellt das Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte (Volkssolidarität) vor:

-          Zwei Leistungspakete gebucht: Integration und politische Bildung

-          Etwa 20 Ehrenamtliche im Team

-          8 Integrationslots*innen, die 12 Sprachen beherrschen, hier angedockt; 2 Stellen nicht besetzt

-          Vielzahl an Beratungsangeboten: Flüchtlingsberatung, Mieterberatung, Rentenberatung, Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen, Sozialberatung, Sprechstunde der Seniorenvertretung, Inklusionsberatung, Beratung für russisch und ukrainisch sprechende Frauen u.v.m.

-          Auch die Machbar 37 gehört zum Angebot des STZ dazu und beinhaltet vor allem die kreativen und handwerklichen Angebote

-          Im Rahmen des Netzwerks der Wärme wird das Projekt „unbezahlbar“ in Kooperation mit BENN Mehrower Allee, BENN Marzahn-Süd, DRK Nord-Ost und dem STZ Marzahn Mitte aufgebaut: offener, warmer Raum mit verschiedenen (Beratungs-)Angeboten, Lebensmittelversorgung etc. => Eröffnung Freitag, 10.02. geplant

-          Zukünftige Teilnahme am Projekt „Stadtteilzentrum inklusiv“

-          Mobiles intersektionales Queer-Archiv (Communithek) in den Räumen des Stadtteilzentrums und Dissens

Der Stadtteilzentrenverbund berichtet:

-          Aufruf zur Teilnahme an der Aktionswoche gegen Rassismus

-          Netzwerk der Wärme: Erweiterung der Öffnungszeiten, kulturelle Frühstücke, Bewegungsangebote

-          Vorbereitung auf die Wiederholungswahl, da viele Stadtteilzentren Wahllokale sind

-          Anmerkung zum Bürger*innenhaushalt: Verfahren durchaus schwierig (insbesondere für Senior*innen); Nachvollziehbarkeit der vergangenen Bürger*innenhaushalte nicht mehr problemlos gegeben, da das farbliche Ampelsystem (rot-gelb-grün) nicht mehr gegeben ist, Barrierefreiheit auf der Website zum Bürgerhaushalt auch problematisch 

-> die Website ist nicht mehr so anwenderfreundlich, wie in den Jahren davor -> BzStRin führt dazu aus, das die Gründe für die Veränderungen in einer neuen Anwendersoftware liegen, die die altbekannten Anwendertools nicht mehr anbieten -> auch ihr gefällt die neue Software nicht so