Auszug - Putins Gas hat am Wilhelmplatz nichts zu suchen  

 
 
Öffentliche Sondersitzung des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Natur, Tier- und Artenschutz, Verkehr (einschließlich Veterinäraufsicht)
TOP: Ö 6.2
Gremium: Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Natur, Tier- und Artenschutz, Verkehr (einschließlich Veterinäraufsicht) Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 09.06.2022 Status: öffentlich
Zeit: 19:00 - 21:07 Anlass: Außerordentliche Sitzung
Raum: Bürodienstgebäude, Raum 1080
Ort: Helene-Weigel-Platz 8, 12681 Berlin
0471/IX Gaslaternen haben am Wilhelmplatz nichts zu suchen
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenAusschuss für Finanzen, Personal, Verwaltung, Bürgerdienste, Rechnungsprüfung - Hauptausschuss
Verfasser:Glowatz, Tobias 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
 
Wortprotokoll
Beschluss

Wortprotokoll

Es findet eine Diskussion zu dieser Drucksache statt.

 

Es wird ein Änderungsantrag eingebracht. Die einreichende Fraktion stimmt der Änderung zu.

 

Es findet eine Abstimmung zu der geänderten Drucksache statt:

 

Der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Natur, Tier- und Artenschutz, Verkehr (einschließlich Veterinäraufsicht) hat in seiner Sondersitzung am 09.06.2022 o. g. Drucksache beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich, mit acht Ja-Stimmen und sechs Nein-Stimmen,den Antrag in folgender geänderten Fassung zu beschließen.

Beschluss

Neuer Betreff:

Gaslaternen haben am Wilhelmplatz nichts zu suchen

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, die geplante Umstellung der alten Gaslaternen in Marzahn-Hellersdorf deutlich zu beschleunigen.  Als ein erster Schritt, sollen die Gaslaternen am Wilhelmplatz gegen energiesparende LED-Lichtmasten getauscht werden. Es soll erstens geprüft werden, ob die bestehenden Vergaben für kurzfristige zusätzliche Umrüstungen erweitert werden können. Die seit dem 30. März 2022 geltende Frühwarnstufe sowie die drohende Gasknappheit sollen dazu als vergaberechtliche Begründung genutzt werden.  Zweitens sollen alternative kurzfristige Maßnahmen geprüft werden, beispielsweise die vorübergehende Installation von Photovoltaik-gespeisten Leuchten an den vorhanden Gaslaternen, um den Aufwand zu begrenzen. Drittens soll geprüft werden, wie die Straßenbeleuchtung durch Bewegungssensoren noch kosteneffizienter gestaltet werden kann. Der BVV ist bis zum 30.09.2022 zu berichten.


 
 

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