Auszug - Anhörung der Stadtteilzentren zur Arbeit unter Corona-Bedingungen und unter den Einflüssen des Ukraine-Krieges -> Bericht, Aufnahme von aktuellen Problemlagen, Umsetzung der gebuchten Leistungspakete sowie Wünsche und Anregungen für politisches Handeln seitens der Stadtteilzentren  

•        der Einladung an alle Stadtteilzentren des Bezirkes sind nur 3 Stadtteilzentren (STZ) zur Anhörung des Ausschusses gefolgt zu den zwei konkreten Fragen:

-          Arbeit gemäß der Basis- und gebuchten Leistungspakete im dritten Jahr unter Coronabedingungen sowie

-          neue Arbeitsanforderungen, Bedürfnisse und Themen in den STZ auf Grund des aktuellen Krieges in der Ukraine und seinen Auswirkungen auf die Arbeit in den STZ) sowie

-          der Bitte um Anregungen, Wünsche und Forderungen an die Kommunalpolitik aus Sicht der STZ

•        die Ausschussvorsitzende bedauert die Entscheidung der Stadtteilzentren im Stadtteilzentrenverbund nur 3 Stellvertreter in den Ausschuss zu entsenden, da eine Anhörung ein Angebot ist gemeinsam zu konkreten Fragen in den direkten Austausch zu treten, um schnell Lösungen für ggf. auftretende Problemlagen in der Umsetzung der Arbeit der STZ reagieren zu können -> nicht alle Fragen der Ausschussmitglieder konnten daher heute abschließend geklärt werden

•        Frau Vedder und Frau Fichtner berichten und erläutern die Probleme sowie die Forderungen stellvertretend für alle Stadtteilzentren aus dem Stadtteilzentrenverbund im Rahmen ihrer eigenen Erfahrungen aus den STZ und denen der ihnen vorliegenden Informationen der nicht anwesenden STZ -> Frau Vedder und Frau Fichtner werden den Bericht per Mail über das BVV-Büro dem Protokoll beifügen

•        es werden Nachfragen gestellt und beantwortet

•        kommuniziert ist, dass ein regelmäßiger inhaltlicher Austausch zw. BzStRin und den STZ stattfindet