Auszug - Einheimische, Migranten und Geflüchtete - wie hat sich der Kiez verändert? Problemlagen, Schwierigkeiten, Chancen  

Herr Schebaum vom Tempohome EJF Zossener Str. wollen noch vor Schließung des Tempohome mit ortsansässigen JFE’s/Künstler/Jugendliche die Container farblich gestalten und das Außengelände wird immer noch weiter gestaltet in Zus. mit der GeSoBau, z.B. durch Rollrasen, feste Wege, neue Bohlen etc.

• endlich wird auch WLAN zur Verfügung gestellt, nach Rücksprache mit der BIM – soll bis 1 Woche vor Ostern bereitgestellt und nutzbar sein; ist wichtig z.B. für Arbeitsmarktintegration der Bewohner*innen, auch die tgl. Arbeit vor Ort für die Mitarbeiter

Frau Irina Warkentin vom QM Hellersd. Promenade berichtet und ergänzt; der Kiez wächst und verändert sich auch in seiner Bewohnerstruktur (neue Bewohner aus anderen Stadtteilen, neue Bewohner mit Geflüchteten etc.) – Ziel: alles sollte zusammenwachsen; ein neues Nachbarschaftsprojekt wurde ausgeschrieben und nun soll nächste Woche Zuschlag erteilt werden, Start des Projektes wird ab Mitte 2018 erhofft

• am 20.03.2018 Informationsveranstaltung des QM mit der der GeSoBAu zu den Bauvorhaben; hier können Anwohner Fragen stellen
• AG „Willkommenskultur“ bzw. auch AG „Zossener Straße“ in Zusammenarbeit mit Projekt Ponte trifft sich regelmäßig mit dem Ziel Krisen und Unmut im Kiez zu verhindern und gegenseitiges Verständnis, Toleranz zu schaffen, ein gutes Zusammenwachsen und Zusammenleben zu ermöglichen