Auszug - Bericht zum Stand IGA
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Herr Kolle (IGA GmbH) stellt Präsentation vor
Auf Nachfragen: Biesdorf-Marzahner Grenzgraben - keine Maßnahmen, keine Behinderung weiterer Maßnahmen. Mittel begrenzt. Zur IGA Pflegekonzept entwickelt. Maßnahmen einzeln abzustimmen mit SenStadtUm Abt. X. Rückbau. Flachwasser etc. gut.
Kunstwerke - mit Bezirk besprochen. Urheberrechte sind zu klären. Eingelagert. Zum Beispiel für Schlosspark Biesdorf. Leuchtturm zum Marzahner Ausguck zu verlagern.
Brandschutzprüfung Reetdach im Englischen Garten erfolgt.
Konflikt Umweltbildungszentrum am Teich. Empfindlicher Bereich im Wuhletal. Auch über 2017 hinaus erhalten.
Zur Tropenhalle: 5.BA Balinesischer Garten. Pflanzen am Wachstumslimit (Höhe z.B.) und Problem Wärme/Energieeffizienz.Ölbrenner - hoher Verbrauch. Hohe Temperaturschwankungen. Schlechte Lichtwerte. Planungsziel: deutliche Senkung des Energiebedarfs. Erhalt als winterliche Attraktion. Auch Ausstattung mit Gastronomie an der Eisenacher Straße. Steuerungs- und Regeltechnik neu. Barrierefreiheit. Gasbrennwerttechnik, weil nur dafür wirtschaftlich begründet Förderung. Weitere Einsparungen wegen Kostendruck. Landschaftsbilder Balinesischer besser zu gestalten. Debatte (s. Ergänzung unten
Hinweis von Frau Tröder: Am 4.12. ab 9:30 am neuen Eingang Parkplatz P 3 Treffpunkt für Tag der Umweltbildung. Der Vortrag (2 Präsentationen) von Herrn Kolle geht zu Protokoll.
Anhang an Protokoll: 2 Präsentationen zu Stand IGA und zu Tropenhalle,
Bezüglich der energetischen Ausstattung der Tropenhalle Frau Kern äußert Enttäuschung in Bezug auf Nachhaltigkeit der energietechnischen Lösungen. Herr Leittretter: Energieversorgungskonzept für die Tropenhalle überzeugt nicht. Chancen der Energieeffizienz und CO2-Reduktion werden nicht ausgeschöpft, z.B. durch KWK und automatische. Be-und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Passend zum ökologischen Anspruch wäre eine optimale energetische Lösung angebracht. Herr Kolle bedauert, dass genannte Alternativen aus Kostengründen abgelehnt worden sind. Dennoch, auch mit der jetzt gefundenen Lösung werden im Vergleich zum Istzustand, Emissionen erheblich gemindert, durch den Ersatz von Öl statt Gas, durch optimierte Brennwerttechnik. Zwar werde das technisch möglich Optimum nicht erreicht, doch dauerhaft werden so die klimaschädlichen Emissionen erheblich gemindert, und das obwohl die zu klimatisierende Halle erheblich größer werde. |
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