Auszug - Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen Schuljahr 2013/14 (BA-Vorlage Nr. 0916/IV)
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BE: BzStRin Frau Pohle Zur Vorbereitung der Diskussion verweist die Vorsitzende des Jugendhilfeausschuss auf:
Es berichtet Frau BzStRin Pohle: Personen konkrete Untersuchung für jedes Kind. Datenschutz beachten, deshalb keine individuellen Erhebungen. Zurückgestellte Kinder gegenüber den rechtzeitig eingeschulten Kindern. Korrelation Entwicklungsdefizite und familiäre und soziale Lage. Schuleintrittsalter muss erhöht werden, Wunsch der Eltern nach Zurückstellung ihres Kindes wird großzügig behandelt. 2.280 von 3.000 Kindern untersucht – insgesamt 580 Wünsche nach Zurückstellung, davon 440 befürwortet, 143 Kinder sind schulreif. Hr. Tielebein: Menschen aus vietnamesischer Communinty nur sehr schwer zu erreichen. Jungen öfter mit Förderbedarf versehen. Rolle von Drogen in der Familie. Antwort: Viele Kinder aus allein erziehenden Haushalten. Rolle weiblicher Erziehung nicht zu bewerten. 2015 mehr Jungen als Mädchen geboren. 100 Mädchen auf 105 geborene Jungen. Jungen leben tendenziell risikoreicher. Nicht so einfach, Termine für Vorsorgeuntersuchungen (U-Untersuchungen) im nötigen Zeitfenster zu bekommen. Projekt im Bezirk noch einmal starten, war in der Vergangenheit sehr erfolgreich. Am 1. Juli Termin bei KV zur Situation in der kinderärztlichen Versorgung im Bezirk, viele Kinderärzte werden im Bezirk in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Fr. Köhnke: Rhythmus der Berichte zu Einschulungsuntersuchungen Antwort: In Zukunft wahrscheinlich jährliche Berichte, da sich die Situation weiter verschärfen wird. Flüchtlingsheim Blumberger Damm: ein Drittel schulpflichtiger Kinder, noch in Sommerferien mit den nötigen Schuluntersuchungen beginnen. Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen. |
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