Auszug - Erfahrungsberichte 2014 der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher an Kliniken und Krankenhäusern im Bezirk Marzahn-Hellersdorf (DS 1789/VII)
Frau Jacob (Vivantes Kaulsdorf): Ist zurzeit als Patientenfürsprecherin nur telefonisch erreichbar. Ein Beratungsraum Vivantes-Krankenhaus Kaulsdorf wird derzeit vorbereitet. Sie selbst hat im letzten Jahr drei Beratungsgespräche geführt. Beschwerden gab es in dieser Zeit nicht.
Herr Waldukat (Unfallkrankenhaus Berlin-Marzahn): Hält sich zwei Mal in der Woche im UKB auf. Er hält die Errichtung der Poliklinik am Blumberger Damm für eine sehr gute Ergänzung des Krankenhauses. Allerdings müssen die Patient/innen der Psychotherapie ein halbes Jahr auf einen Termin warten. Bei ihm laufen nicht nur Beschwerden ein, sondern er führt auch Beratungen durch, wofür er sich auch Zeit nimmt.
Schwerpunkte der Diskussion:
Herr Lange (Augenklinik): Beschwerden über zu lange Wartezeiten trotz Terminvergabe. Unfreundlichkeit sowohl der Ärzte als auch des Pflegepersonals. Bei Ansprache dieser Probleme kommt es auch zu Veränderungen, die aber ihre Zeit brauchen. Hr. Lange führt regelmäßig Gespräche mit den Patient/innen.
Schwerpunkte der Diskussion: Die überwiegende Mehrheit der Ausschussmitglieder bringt zum Ausdruck, dass unfreundliches medizinisches Personal in keiner Weise zu akzeptieren ist. |
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