Auszug - Regionalmanagement Marzahn-Hellersdorf Ergebnisse 2003 - Ziele und Aufgaben 2004  

Herr Haudel vom Regionalmanagement:

·         Ausgang Leistungsbausteine vom September 2003

·         Aktivitäten: Arbeitsplan, Präsentation, Vorstellungen und Pressearbeit als kontinuierliche Aufgaben.

·         Leistungsbausteine: Stärken – Schwäche – Analyse, Schülerprojekt, Erlebnisbonusheft und Dachmarke Berlin astside (2 Stufen)

·         Ergänzungen mit der Erläuterung der Dachmarke ”Berlin eastside” um den Standort Marzahn-Hellersdorf bekannt zu machen.

·         Perspektive 2004: Pressearbeit projektbezogen, Vorbereitung 3. Wirtschaftspartnertag und Ausstellungen und Veranstaltungen sowie die Leistungsbausteine Schülerprojekt, Erlebnisbonusheft, Investorensuche und 2. Stufe Berlin eastside.

Diskussion:

Frau Ollech:

Schwerpunkt Investorensuche und –betreuung. Wie soll es erfolgen?

Frau Dr. Ehler:

Wie werden die Ausschreibungsbedingungen erfüllt? (Strategie usw.)

Herr Hummel:

Zusammenarbeit mit Berlin International und den großen Unternehmen im Bezirk?

Herr Dr. Kreutzer:

Aufgaben bei der Vermarktung freier Flächen für Gewerbeansiedlung aus dem Wirtschaftsbericht 2003.

Wie wird die Entwicklung des Einzelhandels begleitet? (Regionalmanagement?)

Frau Aicher, Regionalmanagement:

·         Beantwortet zwischendurch die vorangegangenen Fragen.

·         Material und Vorlauf werden benötigt.

·         Ausdruck in der aktiven Arbeit für die Investorengewinnung und auch Betreuung schon angesiedelter Unternehmen.

·         Nutzung des Internet.

Herr Loos, Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis:

·         Erklärt die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit diesem Ausschuss.

·         Er betont auch das starke Interesse an der Arbeit des Regionalmanagements (RM), dazu hat am 24.03.04 eine Vorstellung des Regionalmanagements im Wirtschaftskreis (WK) stattgefunden. Angeboten wird die Information im Presseerzeugnis des Wirtschaftskreises

·         Am 20.05.2004 erfolgt eine Zusammenarbeit mit dem WK Lichtenberg, wäre auch gut für RM.

Weitere Fragen wurden Von Frau Aicher und Herrn Haudel beantwortet.

Frau Prof. Maier:

schließt den Tagesordnungspunkt und schlägt vor, im Zusammenhang mit dem Wirtschaftsbericht auch die Ergebnisse der Arbeit des RM einzubeziehen (z. B. Stärke – Schwäche – Analyse, Schwerpunkte, Leitlinien, Gebietsentwicklung u. ä.)

Eine Zusammenfassung wird von der BzStRin, Frau Pohle, vorgenommen.

RM ist für Marzahn-Hellersdorf ein sehr wichtiges Instrument für die wirtschaftliche Entwicklung des Bezirkes. Die Ergebnisse der Stärke – Schwäche – Analyse wird selbstverständlich im Ausschuss vorgestellt.