Auszug - 1. Veröffentlichung der Auswertung öffentliches "Hearing" vom 13.02.2013 2a) Festlegung der beiden bezirklichen dezentralen Orte als Vorschläge an die Senatsverwaltung/IGA Berlin 2017 GmbH 2b) Einrichtung eines bezirklichen Formates "IGA vor Ort" im Rahmen der internationalen Gartenausstellung (BA-Vorlage Nr. 0566/IV)
- Die dezentralen Orte sind festgelegt, Schloss und Park Biesdorf, Stadtumbauprojekte (Projekte der Senatsverwaltung) - Das Format "IGA vor Ort" wird ausgeschrieben und Interessentinnen und Interessenten können sich mit ihren Projekten bewerben, es steht aber Geld zur Verfügung, zeitgleich laufende Projekte, die das Thema Umwelt und Umweltbildung behandeln, können eingebracht werden und werden dann mit beworben Herr Ratsch: Warum Park und Schloss Biesdorf? Soll da zusätzlich was verändert werden? Herr Gräff: es soll nichts umgebaut werden, es geht um den Ort an sich, aber für notwendige Arbeiten (z.B. Eingangstor) sollen Fördermittel eingeworben werden Herr Beiersdorff: dieses Anliegen sollten wir als Ausschuss unterstützen, sollten uns die konkreten Projekte vorlegen lassen, wenn die Planungen vorliegen, auch was das Format "IGA vor Ort" betrifft Herr Tanger: Was verbirgt sich hinter Stadtumbau? Herr Gräff: QM-Gebiet Mehrower Allee, wo mehrere interessante Projekte umgesetzt werden wie Hochzeitspark und Garten der Begegnung u.a.."Wir sind auch noch nicht fertig mit unseren Überlegungen, was wir wie darstellen" Herr Ratsch: "IGA vor Ort" beinhaltet Projekte um die das Gelände der IGA herum oder im/ auf dem Gelände der IGA? Herr Gräff: ist eine interessante Frage, hängt von den Projekten ab, würden wir an die IGA-Betreiber vermitteln, was an interessanten Projekten auch von Bürger/innen und Vereinen, Kitas angeboten wird, dafür sind auch Kriterien ausgearbeitet worden. Diese Kriterien werden Anfang 2014 veröffentlicht, über Anzeigen und BA-Internetseite. Voraussetzungen: Thema Umwelt und Umweltbildung, müssen innovativ sein und finanziert sein Frage: Gibt es für die dezentralen Orte eine Verkehrsplanung? Antwort: Ist Aufgabe der Senatsverwaltung, weil aus der Sicht der Gesamtstadt geplant werden muss. Herr Gräff: kein Eintritt für dezentrale Orte, aber Fördermittel für einige notwenige Arbeiten Die Kenntnisnahme der Drucksache durch den Ausschuss ist erfolgt. |
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