Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

Es berichtet Frau. BzStRin Witt:

Gespräche mit Wohnungsbaugesellschaftung betreffs der Verselbstständigung von Jugendlichen. Derzeit Gespräche mit der Gesellschaft "Stadt und Land". Jugendamt kommt bei dem Thema gut voran.

Am 05. März Bezirksamtsbeschluss: Keine temporäre Kita-Nutzung Haus Balzerplatz. Umbauten würden 175.000 Euro kosten, nicht zu finanzieren. Letzter Grund für die Nichtausschreibung ist nun endlich vom Tisch.

Kita Ulmentstraße 79:
Kinder inzwischen alle in anderen Kitas untergebracht. Kinder haben jetzt zwei Standorte, mehr Transportbedarf, ist aber geklärt.

AG 78:
Hinweise zur Schuleingangsuntersuchung, Wohnraum, Lebensraum, Sozialraum, Sprechen - engen Zusammenhang immer wieder herausstellen.

Kita-Ausbau:
Kita-Ausbauprogramm (KAP), für 2013 noch keine Zusage an die Träger. Bis 31. März müssen 13,8 Millionen Euro für den Kita-Ausbau ausgegeben werden, schwierige Situation für die Kita-Träger.

U-18-Bundestagswahl für Kinder und Jugendliche: 20. März ist die Infoveranstaltung.

Die Bezirksamtsmitglieder haben sich darauf verständigt ab April keine Einwohnerversammlungen mehr durchzuführen, jedes Bezirksamtsmitglied wird selbständig themenbezogene Versammlung, z. B. Versorgung mit Kita-Plätzen. (ein thematisches Forum pro Quartal) durchführen.

Schwerpunkte der Diskussion:

Bis 31. März können Träger noch Anträge in Bezug auf das Kita-Ausbauprogramm stellen.

Erfüllung des Beschlusses der BVV: Nachbesetzung von Stellen im Regionalen Sozialen Sozialdienst (RSD)

Die zwei genehmigten Außeneinstellungen im RSD sind noch nicht umgesetzt.
17 Sozialarbeiter/innen aus den RSD'n sind unterzubringen: vier sind bereits untergebracht. Restliche 13 können sich in anderen Bezirken auf anderen Stellen bewerben, warten jetzt erst einmal ab, dass sie offiziell dem Überhang zugeordnet werden.

Frau Köhnke bedankt sich für die umfangreiche Beantwortung ihrer Kleinen Anfrage zur Planung von Kita-Plätzen bis 2014 und zur Umsetzung des Rechtsanspruches der Eltern auf einen Kita-Platz. Neben Finanzierungs- und Raumproblemen sind es die fehlenden Erzieherinnen, die einer Erhöhung der Platzzahlen im Wege stehen.