Auszug - Bericht Netzwerk Umweltbildung  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Natur
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Umwelt und Natur Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 19.05.2011 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:00 Anlass: Ordentliche Sitzung
Raum: Bürodienstgebäude, Raum 2017
Ort: Helene-Weigel-Platz 8, 12681 Berlin
 
Wortprotokoll

Fr

Fr. Tröder:

Vor 1 ½ Jahren gegründet, auf Initiative von Trägern, bessere Zusammenarbeit untereinander, mit Schulen, und bessere Öffentlichkeitsarbeit. Unterstützung bisher nur vom Umweltamt (Einbeziehung in Veranstaltungen Countdown 2010), Vorhaben 2011: Bezirkskalender 2012 unter Thema Umweltbildung gestalten. Gespräch mit Leiterin Erholungspark/Gärten der Welt (Veranstaltungen durchgeführt). Weiterer Wunsch: zentrale Anlaufstelle einrichten (im Britzer Garten gibt es das). Alle Träger müssen ums Überleben kämpfen (Freilandlabor musste „knall auf Fall“ umziehen). Etwas bessere Situation Naturschutzzentrum Schleipfuhl, da eine Stelle durch Jug gefördert. 30.4.2011 Agendabeiratssitzung zum Thema Umweltbildung, Umweltbildung als gemeinsame Aufgabe von Nat/Um, Jugend und Bildung, Umweltbildung als umfassende Aufgabe begreifen. Mit  unseren Themen auch in andere Bereiche vordringen....

Hr. Beiersdorff:

Es wäre sinnvoll, wenn diese Überlegungen, Wünsche und Forderungen schriftlich vorliegen würden.

Hr. Dr. Kitzmann:

Beschluss des Agendabeirates eigentlich, diese Forderungen und Vorschläge schriftlich festzulegen, sollte bei der nächsten Sitzung des Agendabeirates noch mal auf die TO gesetzt werden.

Fr. Kern:

Was wurde aus bestimmten Forderungen und Vorschlägen, was Finanzierung betrifft?

Hr. Dr. Franke:

Umweltbildung geschieht in den Schulen und nicht in Netzwerk von Träger und Vereinen. Bezirk hat keine Gartenarbeitsschule. Schulen nutzen zu wenig die schon bestehenden Möglichkeiten für Umweltbildung.

BzStR:

Welche Leistungen können die Mitglieder des Netzwerkes anbieten? Jeden Tag kommen Angebote für die Schulen. Schule kann man nicht zwingen, harte Arbeit, Schulen für Angebote interessieren. Chancen für einen Fonds sind eher gering. Schulen verfügen über eigne Budgets, diese muss man nutzen. Schulen direkt ansprechen (in besonderen Problemlagen oder Ansprechpartner Außenstelle der Senatsschulverwaltung nutzen.)

Fr. Beck:

Wertschätzung für die Arbeit der Träger im Netzwerk.

Hr. Beiersdorff:

Die Arbeit der Umweltbildung muss weiter qualifiziert werden, Koordinierung durch  Agendabeauftragten. Die Wirkung von Umweltbildung muss sich verbessern.

Fr. Kern:

Umweltbildung nicht nur Naturschutz, sondern mehr. Noch mal in einer gesonderten AG beraten.

Hr. Beiersdorff:

Forderungen des Netzwerkes formulieren, Agendabeauftragter muss dass, was vorhanden ist koordinieren. Aber: Insbesondere auch noch besser selbst öffenlichkeitswirksam darstellen, was geschieht und wo der Nutzen z. B. für die Schulen besteht. Leistungskatalog oder ähnliches erstellen für Adressaten des Angebotes, Anregungen, Gespräch über Außenstelle Landesschulamt suchen. Ausschuss kann und sollte das unterstützen. Vorsitzender sucht zunächst Gespräch mit Hr. Hermes. Die Diskussion wird fortgesetzt.

 

Hr. Ratsch:

Was steht in den Lehrplänen, was leisten sie, was nicht. Welchen Ersatz kann das Netzwerk leisten.

 


 
 

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