Auszug - Sonstiges
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Wahl eines Mitgliedes des
JHA in den Projektbeirat Vorschlag Herr Frenzel und Frau
Zopf als Stellv. Ja 9 Nein 1 Enthaltung 2 Vorschlag: die freien Träger
geben Zuarbeiten ab Das JA hat dem zugestimmt. Frau Dr. Schmidt sucht dringend
einen Nachfolger für den leider zu früh verstorbenen Herr Martiness der in der
Villa Pelikan geistig behinderte Kinder im Sportbereich Judo engagiert
trainierte. Ab heute kann bei Frau Burkardt
einen Termin tel. vereinbart werden, um die Unterlagen einzusehen. Die AG Zuwendung tagt am
07.10.08 um 18:00 Uhr in den Räumen des Jugendamtes. Ausschussantrag des JHA
Mittelerhöhung um 160 T€ im Haushaltsjahr 2009 für präventive
Familienarbeit Diie
BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird ersucht,
zu prüfen, ob die Mittel für präventive Familienarbeit im Jugendbereich
(Zuwendungssumme für Jugendarbeit freier Träger) für das Haushaltsjahr 2009 um
160.000 € erhöht werden können. Begründung: Am 09.07. hat die AG 78
Hilfen zur Erziehung (HzE) aus fachlicher Sicht im Jugendhilfeausschuss von
Marzahn-Hellersdorf beantragt, die Mittel für präventive Familienarbeit um
160.000 € zu erhöhen. Der Jugendhilfeausschuss hat darüber beraten und
ist der fachlichen Einschätzung der AG 78 HzE einstimmig gefolgt. Die zusätzlichen Mittel
sollen vor dem Hintergrund der gestiegenen Zahl der Kinderschutzfälle für die
notwendige Erweiterung der präventiven Arbeit im Bereich der Familienbildung
verwandt werden. Der Bezirk wird aufgefordert zu prüfen, inwieweit zur
Verfügung stehende Haushaltsmittel zu Gunsten der benachteiligten Kinder,
Jugendlichen und Familien aus anderen Bereichen des Bezirkshaushaltes
umgeschichtet werden können. Die bedarfsgerechte präventive Versorgung der hier
im Bezirk lebenden Kinder, Jugendlichen und Familien ist unter dem steigenden
sozialen Druck, der zunehmenden Verarmung der Familien und der sich
verringernden Chancengleichheit nicht mehr gesichert. Nur eine Aufstockung der
Mittel im Bereich der Familienbildungsarbeit kann diese Entwicklung mittels
einer sozialräumlichen präventiven Arbeit aufhalten. Ziel ist es, in jeder
Region Familienbildungsangebote mit einem Anteil von 1,5 Stellen zu
ermöglichen. Eine weitere Umverteilung der zur Verfügung stehenden
Zuwendungsmittel gefährdet die offene Kinder- und Jugendarbeit. Deshalb müssen
zusätzliche Mittel aus anderen Bereichen des Bezirkshaushaltes bereitgestellt
werden. Abstimmungsergebnis:
einstimmig mit 12 Ja-Stimmen |
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