Auszug - Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept (Kurzfassung) (BA-Vorlage Nr. 221/III)  

Einführung durch BzStR Hr. Lüdtke

Präsentation durch Herrn Tibbe

·         Vorstellen einiger Schwerpunktprobleme, z.B. Leerstände.
Unterschiedliche Herangehensweise in verschiedenen Bereichen in Marzahn und Hellersdorf

·         “Rücknahme Dichte“, Konzentrationen Leerstände in unsanierten Bereichen
ursprünglich 8.000 – 9.000 WE Zurückbau, jetzt ca. 4.500.

·         Rückbau und Aufwertung;
Bereinigung Wohnungsmarkt; Stabilisierung Wohnquartiere; Imageverbesserung; Rückbau soziale Infrastruktur; Umgang mit Standortflächen; „Wanderungsverluste“; Veränderung Altersstruktur

·         verlangsamter Rückgang Haushalte, mehr 1+2-Personenhaushalte.
Zunehmend auch Leerstand in sanierten Bereichen, z.B. Hellersdorf; räumliche Schwerpunkte

·         Infrastrukturnetz vorhalten – öffentl. Hand
nicht genutzte Flächen: „Nutzungseignungsprofile“; Anreicherung Großsiedlung mit anderen Angeboten, aber preiswert, auch Sicherung techn. Infrastruktur; Bodenpreisproblematik – Beschränkung auf großflächigen Einzelhandel etc., ggf. Erbbaurecht, schnellere Entwicklung möglich; längerfristige Orientierung: neue Siedlungskategorie (statt neuer öffentlicher Grünflächen !?); Einbeziehung sozialer Gemeinbedarfseinrichtungen, stattdessen Schaffung kleinerer Einheiten „mit grünen Puffern“, z.B. Projekt R.-Leonhard-Straße

·         Verbindung Hellersdorf – Marzahn.
Formulierung einer perspektivischen Leitbild-Orientierung.
> Grüne Städte in der Barnimer Großstadtlandschaft.   
Stadtteilzentren als urbane Orte. Weg von Streuanlagenentwicklung von Discountern !
Strategische Konzentration auf „Zukunftsfähiges“.
Konzept für Grün- und Freiflächen nicht angetastet. Entwicklungszentren bleibt dem entspr. Konzept vorbehalten.

·         Maßnahmenkonzept auf 14 räumliche Schwerpunkte orientiert.
Verknüpfung Programm Stadtumbau und Soziale Stadt.
Untersuchung Betreibung Schulen vs. Neubau klimatechnische optimierter Objekte bei räuml. Konzentration.
Stadtteile als Standort für generationsübergreifendes Wohnen.
Sicherung und Weiterentwicklung öffentlichen Freiraumes.

·         Darstellung langfristiger Investitionsbedarfe bis 2020.

·         Diskussion.
Nachfrage zum Wuhletal, Kienberg etc.
Einbeziehung Gut Hellersdorf, Helle Mitte
Einbeziehung BürgerInnen  in die weitere Entwicklung
Fragen zu Schwerpunktsetzungen
Fragen zur Einordnung Zentrenkonzept
Fragen zur Einordnung ökolog. Zusammenhänge

·         Fortsetzung der Diskussion und Abstimmung am 11.12.07.