Auszug - Bericht der Gleichstellungsbeauftragten  

Fr. Behrendt (Gleichstellungsbeauftragte):

·        Sie selbst hat vier Stationen aufgesucht, unter anderem das Autohaus “Koch” und das Projekt “Hafen” (Existenzgründerinnen).
Unter den Teilnehmerinnen gab es eine gute Mischung aus verschiedenen Bezirken auch Migrantinnen nahmen die Angebote wahr. Allerdings wurden von den 591 angebotenen Plätzen nur 262 belegt.
Es war ein großes Engagement der Unternehmen zu verzeichnen. Die Arbeitsgruppe “girls day” des Bezirksamtes wird diesen Tag auswerten und Schlussfolgerungen für die Vorbereitung des Tages im nächsten Jahr ziehen. Vor allem die Schulen im Bezirk müssen stärker eingebunden werden.

Schwerpunkte der Diskussion:

Projekt “every girlsday” im Frauengründerinnenzentrum “Hafen” (PC-Projekt)
Wird vor allem von Mädchen aus den Grundschulklassen sehr gut angenommen. Dieses Projekte war bereits auf Schulmessen vertreten. Damit besteht die Möglichkeit, die Mädchen schrittweise für technische Berufe zu interessieren.

·        “gender budgeting”:

Das Interesse in den Verwaltungen lässt zu wünschen übrig. Deshalb soll dieses Thema an der Verwaltungsakademie bei Schulungen für Mitarbeiter/innen der Finanzverwaltungen als Modul integriert werden.