Drucksache - DS/1831/VI  

 
 
Betreff: Sauberer Bezirk - saubere Briefkästen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion CDUBezirksamt
  BzStR WiImm,
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
23.09.2010 
43. Sitzung in der VI. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
24.02.2011 
48. Sitzung in der VI. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag CDU PDF-Dokument
Vorlage z. Ktn. BA (Abb.) PDF-Dokument

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt bittet die Bezirksverordnetenversammlung, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

Das Bezirksamt wandte sich am 25.10.2010 in Schreiben an die Deutsche Post AG und PIN AG und bat, die Initiativen beider Unternehmen zur Bekämpfung derartiger Verschmutzungen zu benennen.

 

Am 08. November 2010 erreichte das Bezirksamt das Antwortschreiben der Deutschen Post AG mit folgendem Inhalt:

„Eine Grundreinigung aller Briefkästen im Bezirk Lichtenberg findet zweimal jährlich – im Frühjahr und im Herbst – statt. Darüber hinaus werden bei außergewöhnlichen Verschmutzungen (mit Gefahr der Beschädigung für die eingeworfenen Sendungen, Graffiti mit politischen Parolen etc) zusätzliche Reinigungen in Auftrag gegeben“.

Des Weiteren fügt die Deutsche Post an:

„Es lässt sich nicht leugnen, dass die Infrastruktureinrichtungen, die die Deutsche Post für Ihre Kunden im öffentlichen Straßenraum bereitstellt, in zunehmendem Maße durch Vandalismus beschädigt werden. Die Deutsche Post stellt nach wie vor flächendeckend die Versorgung der Bevölkerung mit Postdienstleistungen sicher, sie kann jedoch – ebenso wie jedes andere wirtschaftlich handelnde Unternehmen – auch den Wirtschaftlichkeitsaspekt von Reinigungsmaßnahmen nicht ganz außer Acht lassen. Gleichzeitig investiert sie weiterhin in Ihre Infrastruktur: so sind gerade in Karlshorst alle Standbriefkästen durch neue Modelle ersetzt worden“.

Von der PIN AG erhielt das Bezirksamt keine Antwort.

 

 
 

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