Drucksache - DS/1756/VI  

 
 
Betreff: Kita-Gebäude in der Karl-Lade-Straße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Die LinkeBezirksamt
  BzStR WiImm,
Drucksache-Art:Antrag zur BeschlussfassungVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
24.06.2010 
42. Sitzung in der VI. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
23.09.2010 
43. Sitzung in der VI. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag DIE LINKE. PDF-Dokument
Vorlage z. Ktn. (Abb.) PDF-Dokument

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Vermutlich ist mit der Anfrage das Gebäude des Schul- und Sportamtes in der Paul-Junius-Straße 67 – 69 auf dem Gelände der Johann-Gottfried-Herder-Schule gemeint.

 

Das Gebäude ist in den Bauunterlagen als Funktionsgebäude verzeichnet und wurde nie als Kita genutzt.

 

Es befanden sich bis 2007 im:           1. OG  der Speiseraum und die Caféteria,

                                                            2. OG  die Hausmeisterwohnung, die Bibliothek, sowie

                                                                        Unterrichtsräume,

                                                            3. OG  Unterrichtsräume

 

Es ist im Fachvermögen des Amtes für Schule und Sport und dient derzeit als Lager für Schulmöbel und Sportgeräte.

 

Folgende Maßnahmen wären zu prüfen und zu realisieren:

 

  1. Bereitstellung eines Ersatzstandortes für die Lagerfläche (ca. 1000 m²) des Schul- und Sportamtes.
  2. Erarbeitung einer Bauplanung für einen Bau/Umnutzungsantrag.
  3. Bildung eines Grundstücks unter Flächeninanspruchnahme des angrenzenden Fennpfuhlparkes.
  4. Bereitstellung von Investitionsmitteln zur Durchführung der Baumaßnahme.

 

Nach jetzigem Kenntnisstand ist die Investition aus Mitteln des Bezirks absehbar nicht darstellbar, Fördermittel könnten frühestens ab 2013 zum Einsatz kommen. Realistisch erscheint z.Zt. nur, dass ein KiTa-Träger die Planung und Investition aus Eigenmitteln vornimmt.

 

Das Amt für Umwelt und Natur lehnt die Inanspruchnahme des Fennpfuhlparkes zunächst ab.

 

 
 

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