Drucksache - DS/0539/VI
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Das Bezirksamt wurde
ersucht, bei der zuständigen
Senatsverwaltung eine Überprüfung und Anpassung der „Grünen Welle“
in der Landsberger Allee zwischen Rhinstraße und Storkower Straße mit folgenden
Zielen zu veranlassen: 1.
Anpassung auf die
zulässigen Höchstgeschwindigkeiten von 50 km/h bzw. 60 km/h in den
verschiedenen Abschnitten. 2.
Koordinierung von
offenbar im Zuge der bisherigen Baumaßnahmen außer Kontrolle geratenen LZA,
insbesondere im Abschnitt von der Kreuzung Liebenwalder Straße/Siegfriedstraße
bis zur Einmündung Vulkanstraße. 3.
Verlängerung der
Räumzeiten für die Linksabbieger aus der Liebenwalder Straße in die Landsberger
Allee. 4.
Programmierung
der LZA in dem Sinne, dass bei Anforderungsschaltung durch die Tram der
konfliktfreie Parallelverkehr ebenfalls eine gleichlange Freigabe erhält. Das Bezirksamt bittet
die BVV, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen: Das Amt für Bauen und Verkehr hat dieses Anliegen
zuständigkeitshalber an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
Verkehrslenkung Berlin, B 3, weitergeleitet. Mit Schreiben (E-Mail) vom 13. November 2007 wurde von der
Verkehrslenkung Berlin dazu folgende Stellungnahme abgegeben: „Der Straßenzug Landsberger Allee zwischen Rhinstraße und
Storkower Straße ist hinsichtlich der Koordinierung bzw. "Grünen
Welle" sowie den Lichtsignalanlagen (LSA) unter Berücksichtigung der
vorgegebenen physikalischen Randbedingungen bereits optimiert worden. Die
Bevorzugung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ist von besonderer
verkehrspolitischer Priorität. Im Verlauf der Landsberger Allee sind die
LSA-Schaltungen vorrangig zur Beschleunigung der dort fahrenden Straßenbahnen
ausgelegt worden, die sich für ihre Fahrt Freigabezeiten anfordern können.
Durch die Komplexität der Verkehrsnoten und die Vielzahl der zu
berücksichtigenden Anforderungen sind nunmehr keine weiteren Spielräume für
eine Veränderung insbesondere der Freigabe- und Räumzeiten bzw. für zusätzliche
Phasen für Verkehrsbeziehungen vorhanden. Sofern Störungen an den LSA
auftreten, werden diese schnellstmöglich behoben.“ Berlin, den .12.2007 Emmrich Geisel Bezirksbürgermeisterin Bezirksstadtrat
für Stadtentwicklung, Bauen,
Umwelt und Verkehr |
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