Drucksache - DS/0255/VI
Die
Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Das
Bezirksamt wird ersucht die Position der „Migrationsbeauftragten“
künftig „Beauftragte für Ausländerrückführung“ zu nennen. Begründung: Deutschland
als das Land der Deutschen hat schon viel zu lange unter einer verfehlten
Ausländerpolitik zu leiden. Die etablierte Politik ist auf dem Wege das Volk
zugunsten einer beliebigen Bevölkerung auszutauschen; die Mehrheitsverhältnisse
in den Großstädten befinden sich bereits im Kippen. Die Menschen verkommen zu
Nummern ohne Identität, Kultur und Geschichte. Diese anonyme Masse ist wohl ein
ideales, weil austauschbares und weltweit verschiebbares, Potential für die
globalisierte, kapitalistische Wirtschaft, aber keine menschliche Gemeinschaft
mehr. Unter dieser Entwicklung leiden sowohl Deutsche als auch Ausländer,
welche als das Opfer eines modernen Sklavenhandels betrachtet werden müssen.
Integration ist lediglich der Deckname für einen Schwindel, der den Umbruch
einer Kultur zur bloßen Zivilisation, einer Nation zu einem identitätslosen
Schmelztiegel verschleiern soll. Völker sind bunt – der weltweite
Menschen-Einheitsbrei ist farblos. Um
diesen Irrwegen ein Ende zu bereiten, gilt es Ausländer schrittweise in ihre
Heimatländer zurückzuführen. Die Beauftragte für Ausländerrückführung soll
zunächst eine humane Rückführung vorbereiten und später die Durchführung der
Rückführungen in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für Ausländerrückführung
in den Bezirken, im Senat und im Bund koordinieren. |
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