Drucksache - DS/1757/V  

 
 
Betreff: Zielvereinbarung 2006 zwischen dem Leiter der Abteilung Bürgerdienste und Soziales und der Leiterin des Sozialamtes
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BezirksamtBezirksamt
Verfasser:BzStR BüDSozBzStR BüDSoz,
Drucksache-Art:Vorlage zur KenntnisnahmeVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Entscheidung
15.03.2006 
51. Sitzung in der V. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin vertagt   
26.04.2006 
52. Sitzung in der V. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
Vorlage z. Ktn. BA PDF-Dokument

Das Bezirksamt bittet die BVV, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

Das Bezirksamt bittet die BVV, Folgendes zur Kenntnis zu nehmen:

 

Das Bezirksamt hat in Umsetzung des Verwaltungsreform-Grundsätze-Gesetzes – VGG – die oben genannte Zielvereinbarung abgeschlossen und bittet die Bezirksverordnetenversammlung diese als Anlage beigefügte Fassung zur Kenntnis zu nehmen.

 

 

 

 

 

Berlin,

 

 

 

 

 

 

 

___________________                                  _____________________________

Emmrich                                                        W. Nünthel

Bezirksbürgermeisterin                                 Bezirksstadtrat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bezirksamt Lichtenberg von Berlin

 

 

 

 

 

 

 

Zielvereinbarung

 

 

 

 

zwischen dem

 

 

 

Bezirksstadtrat der Abteilung Bürgerdienste und Soziales

Herrn Nünthel

 

 

und der

 

 

Amtsleiterin des Sozialamtes

Frau Schirrmeister

 

 

 

 

 

für den Leistungszeitraum 2006

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

 

 

Zielvereinbarung

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

1.      Vorbemerkung...................................................................................................               2

 

2.      Rechtliche Grundlagen.....................................................................................                3

                       

3.      Leistungs- und Handlungsziele.........................................................................               3

 

4.      Interne Organisationsziele des Sozialamtes einschl. Einzelziele des

Qualitäts- und Personalmanagements.............................................................               5

 

5.      Ressourcenbewirtschaftung.............................................................................               7

 

6.      Berichtswesen..................................................................................................                10

 

7.   Anlage............................................................................................................              

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbemerkung

 

Diese Zielvereinbarung wird auf Basis des § 2a des Dritten Gesetzes Zur Reform der Berliner Verwaltung (Verwaltungsreform-Grundsätze-Gesetz (VGG) i.d.F. vom 21.12.2005 und der internen Rahmenregelung vom 16. Januar 2001, BA Beschluss Nr. 09/01, fortgeschrieben durch BA-Beschluss Nr. 138/02 vom 2. Juli 2002 und Festlegung auf der Bezirksamtsklausur am 23.03.2005 abgeschlossen. Sie regelt nach Maßgabe des VGG die Grundlagen, Ziele, Zielüberwachung sowie die beiderseitigen Aufgaben, Kompetenzen und Pflichten der Zusammenarbeit im Jahre 2006 zwischen den Vereinbarungspartnern.

 

Die Regelungen der Dienst- und Fachaufsicht des Bezirksamtes Lichtenberg von Berlin und der Status des Bezirksamtes gegenüber dem Sozialamt bleiben hiervon unberührt.

 

Die Beteiligten sind durch diese Zielvereinbarung angehalten, sich zum Wohl der Bürger des Bezirks Lichtenberg besonders einzusetzen. Das Sozialamt strebt ein hohes Maß an Bürgerfreundlichkeit und Kooperationsbereitschaft mit den einzelnen Bürgern sowie den sozialen Gruppen, Projekten, Vereinen, Verbänden, dem Jobcenter Berlin – Lichtenberg und der Agentur für Arbeit Berlin Mitte an. Es besteht die gemeinsame Auffassung, dass hierdurch ein  positiver Beitrag für das Ansehen der öffentlichen Verwaltung in Berlin geleistet wird.

 

Diese Zielvereinbarung wird im Licht der dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung des Sozialamtes und unter Beachtung der politischen Verantwortung des Bezirksamtes sowie der Bezirksamtsmitglieder geschlossen. Sie konzentriert sich dabei auf strategische und operative Ziele bezirklichen Handelns und bestimmt die Erfolgsindikatoren zur Messung der Zielerreichung.

 

Das Sozialamt hat im Sinne von § 2 VGG folgende Aufbauorganisation (s. Anl. 1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

 

 

2.    Rechtliche Grundlagen

 

Im Sozialamt  werden vor allem folgende rechtliche Grundlagen angewandt:

 

·         Verfassung von Berlin (VvB)

·         Verwaltungsreform-Grundsätze-Gesetz (VGG)

·         Allgemeines Zuständigkeitsgesetz (AZG)

·         Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG)

·         Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG)

·         Sozialgesetzbücher  I bis XII

·         Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)

·         Landespflegegeldgesetz (LPflGG)

·         Berufliches Rehabilitierungsgesetz (BerRehaG)

·         Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

·         Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)

·         Unterhaltsicherungsgesetz (USG)

·         Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

·         Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

·         Sozialgerichtsgesetz (SGG)

·         Finanzgerichtsordnung (FGO)

·         Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

·         Zivilprozessordnung (ZPO)

·         Schwarzarbeitsgesetz (SchwarzArbG)

·         Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG)

·         Strafgesetzbuch (StGB)

·         Landeshaushaltsordnung (LHO)

 

 

 

Leistungs- und Handlungsziele

 

3.1  Kundenorientierung

 

 

·         Schaffung von Kundenzufriedenheit durch umfassende Beratung, korrekte Leistungsgewährung und Verwendung bürgerfreundlicher Vordrucke und Abfassung leicht verständlicher Schriftsätze

·         dadurch Minimierung der schriftlichen Beschwerden bei Soz AL um 5 % zum Vorjahr 2005 (135)

·         Einhaltung des Standards der Bearbeitungszeit von Leistungsanträgen im Fachbereich 4 von 4 Wochen nach Eingang aller Unterlagen

·         gezielte Information der Bürger zum Leistungsangebot, Zuständigkeiten und Erreichbarkeit durch ständige Aktualisierung des Internetauftrittes

·         Ausdehnung der Öffnungszeiten der Informationsstelle einschl. Besetzung des Infotelefons in der Matenzeile 28 von bisher 25 Stunden pro Woche auf 27 Stunden pro Woche

 

4

 

 

3.2       Sozialplanung

 

Der Bereich wirkt aktiv bei der Erstellung und Fortschreibung der bezirklichen Gemeinwesenkonzeption (Konzeption des Bezirksamtes Lichtenberg zu Gemeinwesenentwicklung - Auf dem Weg zur Bürgerkommune, DS/1322/V) mit, insbesondere an der Erstellung der Stadtteilprofile und des Stadtteilmonitorings.

 

 

3.3       Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern

 

Das Sozialamt beteiligt sich aktiv an der Umsetzung der bezirklichen Gemeinwesenkonzeption. In diesem Prozess wird federführend die Vergabe der Zuwendungen gesteuert. Hierbei ist eine enge kooperative Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen Grundlage der gemeinsamen Arbeit. Der Prozess der Zuwendungsvergabe für 2006 ist spätestens im

I. Quartal 2006 abzuschließen. Für die fachliche Bewertung der Projektarbeit ist in Abstimmung mit den anderen Fachabteilungen ein Evaluierungsprozess nach festgelegten Indikatoren zu entwickeln.

 

 

3.4       Prävention

 

Mit der vorliegenden Vereinbarung nach § 16 SGB II mit dem Jobcenter ist der Rahmen für eine gemeinsame abgestimmte fachliche Zusammenarbeit gegeben. Dieser Prozess ist auf der Ebene des Fallmanagements des Jobcenters und der Dienstkräfte des allgemeinen Sozialdienstes und der Fachstelle für Wohnungssicherung und Wohnungsversorgung praxisnah umzusetzen. Hierzu ist auf  der Leitungsebene ein Controlling einzurichten.

 

 

3.5       Seniorenarbeit

 

Alle Seniorenbegegnungsstätten werden in einem 2. Prozess der Qualitätssicherung nach 2004 anhand von festgelegten Indikatoren evaluiert. Dieser Prozess beinhaltet auch Gesichtspunkte der interkulturellen Öffnung der Verwaltung. Die Ergebnisse sind bis zum IV. Quartal sicherzustellen.

 

Der 1. Altenbericht des Bezirkes Lichtenberg ist zum II. Quartal vorzulegen.

 

Die Wiedereröffnung der Seniorenbegegnungsstätte „Am Tierpark“ zum 05. 04. 2006 ist sicherzustellen.

 

 

3.6.      Gender-Budgeting

 

Mit der Erarbeitung neuer statistischer Erhebungen wurde in 2005 die Grundlage gelegt, um für das Produkt 78793 weitere fachliche Schritte in Bezug auf das Gender Budgeting zu gehen. Ziel ist es, mit dem Instrument Gender Budgeting gezielt notwendige Steuerungen im Prozess des Gender Mainstreaming zu vollziehen.

 

 

5

 

 

3.7.      Interkulturelle Öffnung der Verwaltung

 

Der begonnene Prozess der Interkulturellen Öffnung und der hier unterzeichneten Kooperationsvereinbarung zwischen dem Fachbereich 2 und dem freien Träger Reistrommel e.V. ist entsprechend den definierten Maßnahmen umzusetzen.

 

In den Dienstgebäuden Matenzeile 28 und Alfred-Kowalke Str. 24 wird ein Infoleitsystems für Migranten im Rahmen der interkulturellen Öffnung der Verwaltung aufgebaut.

 

 

3.8       Aufarbeitung der BSHG Altakten

 

Nachdem 95% der BSHG–Altakten bis 31.12.2005 aufgearbeitet wurden, sind Restarbeiten und weiterhin eingehende Anfragen und Vorgänge auch im Jahr 2006 zu bearbeiten. Dafür ist es notwendig zu Lasten der Personalressourcen des Bereiches 4 Dienstkräfte bis auf weiteres in der  Altaktenbearbeitung einzusetzen.

 

 

3.9       Archivierung von Leistungsakten

 

Nachdem im Jahr 2005 bereits ca. 7600 Altakten aus dem ehemaligen Leistungsbereich nach Bundessozialhilfegesetz archiviert werden konnten, wird die Archivierung der Altakten BSHG im Jahr 2006 abgeschlossen werden. Außerdem soll bis zum Jahresende 2006 eine regelmäßige zeitnahe Archivierung der Akten für die Bereiche der Hilfe zum Lebensunterhalt, der Grundsicherung, der Asylbewerber und der Fachstelle für Wohnungssicherung und –Versorgung sichergestellt werden. 

 

 

Interne Organisationsziele des Sozialamtes einschließlich Einzelziele des Qualitäts- und Personalmanagements

 

4.1       Fachstelle für Wohnungssicherung und -versorgung

 

Die Fachstelle wird konzeptionell weiterentwickelt. In diesem Zusammenhang wird unter dem Arbeitstitel „Fallmanagement, Sachbearbeitung und Sozialarbeit“ der Rahmen der Zielstellung definiert. Ziel ist es, für 2007 eine effektivere Art und Weise der Umsetzung der Arbeitstätigkeiten und eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Berufsgruppen zu entwickeln.

 

 

4.2       Einführung eines Fallmanagements im Bereich der Eingliederungshilfe für             behinderte Menschen

 

Die Kosten der entgeltfinanzierten Betreuungsleistungen im Bereich der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen steigen seit geraumer Zeit kontinuierlich an. Aufgrund der Besonderheiten des Personenkreises behinderter Menschen kommt eine Herausführung aus dem Sozialhilfebezug in die wirtschaftliche Unabhängigkeit gar nicht oder nur sehr eingeschränkt in Betracht.

 

 

 

6

 

 

Folglich hat sich der Fachbereich Materielle Hilfen nach dem SGB XII, Landespflegegeldgesetz und Asylbewerberleistungsgesetz darauf zu konzentrieren, innerhalb der bundesrechtlich vorgeschriebenen bedarfsgerechten Leistungsgewährung der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Maßnahmen zu wählen und Instrumente zu verwenden, welche die Fallausgaben auf ein fachlich gegebenes und  ökonomisch erforderliches Maß aussteuern.

 

Vor diesem Hintergrund ist der Abschluss einer Zielvereinbarung des Bezirkes Lichtenberg von Berlin mit der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz hinsichtlich der Ergebnisse des Projektes „Modellsozialamt 2005“ zur Einführung eines Fallmanagements im Bereich der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen anzustreben und die zeitnahe Umsetzung des Fallmanagements im Geschäftsbereich Soziales vorzubereiten. Im Bereich der Eingliederungshilfe außerhalb Berlins soll eine Zielvereinbarung zwischen dem Bezirksstadtrat  für Bürgerdienste und Soziales sowie dem Fachbereich 4 dafür sorgen, dass zielgruppenorientiert in steuerungsfähigen Fällen eine ausgabenkritische Betrachtung möglich wird. Die dafür notwendigen personellen Mittel sind durch Medianerhöhung im Produkt 78745 und durch vier zusätzliche Stellen für den Bereich der Eingliederungshilfe für Behinderte außerhalb Berlins innerhalb des Produktes 79083 sicher zu stellen. Beide Zielvereinbarungen sollen durch das Bezirksamt beschlossen werden. Der Einführungstermin für das Fallmanagement ist der 01.07.2006.

 

 

4.3                   Einführung von Software im Amt für Ausbildungsförderung

 

Die Einrichtung PC-gestützter Arbeitsplätze im Amt für Ausbildungsförderung ist im Jahr 2004 erfolgt. Die bereits im Jahr 2004 zugesagte Software für das Sachgebiet  ist noch nicht eingeführt, soll nunmehr bis Ende des Jahres 2006 zur Verfügung gestellt werden. Danach ist eine effektivere Bearbeitung der Anträge auf Leistungen nach dem

BaföG möglich. Die zurzeit bestehende Doppelung der Arbeitsabläufe  durch die Kontrolllesungen würde entfallen. Die Grundqualifizierung der Dienstkräfte für die PC-gestützte Arbeit ist im Jahr 2005 abgeschlossen worden. Wenn die neue Software zur Verfügung steht, ist eine weitere gezielte Schulung aller Dienstkräfte des Amtes für Ausbildungsförderung durchzuführen.

 

 

4.4       Personalmanagement

 

Der Amtsleitung obliegt im Rahmen des Personalmanagements die Personalverantwortung für ihren Bereich. Sie ist unter Beachtung aller dienst- und arbeitsrechtlichen Vorschriften und unter Berücksichtigung der verwaltungs- und arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung für die Planung, Vorauswahl, Führung, Beurteilung und Entwicklung der Dienstkräfte des Amtes verantwortlich. Die Weiterentwicklung des professionellen Handelns der Mitarbeiter/-innen wird auf der Grundlage einer strategischen Produktplanung durch Fort- und Weiterbildungen gefördert.

 

Im Jahr 2006 werden alle Dienstkräfte des Sozialamtes mit IT-Anbindung zum Umgang mit MS Outlook geschult. Ziel ist es, alle betreffenden Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, effektiv Ihre Arbeit zu organisieren und am Informationsfluss teilzuhaben.

 

7

 

 

4.5       Steuerung von Arbeitsprozessen

 

Es ist das gemeinsame Ziel, die Produktstückkosten explizit am Median zu orientieren.

Hierzu ist eine korrekte Erfassung aller Zeiten und Mengen sicherzustellen. Zur Durchführung der Zeit- und Mengenerhebung ist die IT-Technik konsequent zu nutzen. Umlagekosten sind zugunsten einer gezielten Buchung auf die Produkte weiter zu verringern.

 

 

 

5.         Ressourcenbewirtschaftung

 

5.1       Ressourcenbewirtschaftung ausgewählter Produkte

 

Produkt-Nr.

 

Produktbezeichnung

Bezugsgröße

Plan-

Menge 2006

Budget 2006 (bw)

63173

Ausbildungsförderung

Anzahl der Bescheide

7.193

539.589

63178

Finanzierungshilfe AFBG

Anzahl der Bescheide

1.438

79.205

63179

Unterhaltssicherung

Anzahl der Bescheide

1.872

134.797

79076

Hilfe zur Überwindung

besonderer sozialer

Schwierigkeiten

Anzahl der einzelnen Personen, die Leistungen erhalten haben

2.487

143.736

76874

Pflegeleistungen

Anzahl der einzelnen Personen, die Leistungen erhalten haben

8.915

94.815

77690

Leistungen nach dem

Asylbewerberleistungs-gesetz

gewichtete Fallzahl

7.169

319.498

79083

Eingliederungshilfe außerhalb Berlin

Anzahl der einzelnen Personen, die Leistungen erhalten haben

26.091

1.093.53

79085

Hilfe zur Pflege

außerhalb Berlin

Anzahl der einzelnen Personen, die Leistungen erhalten haben

11.324

636.840

78400

Hilfe zur Pflege

Anzahl der einzelnen Personen, die Leistungen erhalten haben

12.507

709.938

78407

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Anzahl der einzelnen Personen, die Leistungen erhalten haben

21.183

685.584

78413

Beratung/Betreuung Senioren

Anzahl der beratenen Personen

5.473

176.095

78745

Eingliederungshilfe innerhalb Berlins

Anzahl der einzelnen Personen, die Leistungen erhalten haben

13.197

736.272

78793

Seniorenbezogene Angebote und Veranstaltungen

Anzahl der Besucher

142.954

865.864

 

 

 

 

8

 

 

5.2.            Ressourcenbewirtschaftung ausgewählter Produkte einschließlich der Ziele im 

            Budgethaushalt

 

 

 

s. Seite 9

 

 

 

 

 

 

 


Produkt

Produktbezeichnung

Bezugsgröße

Budgetplan

2006

Median per 10/05

Ist

Ziel 2006


 

 

 

bw

buw

(bw + buw)

Okt 05

 

 

63173

Ausbildungsförderung

Anzahl der Bescheide

75,01

4,81

80,55

93,86

 87,50

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

63178

Finanzierungshilfen AFBG

Anzahl der Bescheide

55,08

5,53

139,14

165,41

 142,0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

63179

Unterhaltssicherung

Anzahl der Bescheide

72,00

13,79

88,11

137,33

 110,00

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

79076

Hilfe zur Überwindung besonderer

Anzahl der einzelnen

 

 

 

 

 

 

 

sozialer Schwierigkeiten

Personen, die Leistung

57,91

5,97

54,23

69,36

 60,00

 

 

Produktnummer alt: 76867

erhalten haben

 

 

 

 

 

 

76874

Pflegeleistungen

Anzahl der einzelnen Personen,

 

 

 

 

 

 

 

 

die Leistung erhalten haben

10,63

2,21

12,70

11,94

 10,63

 

*77690

Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

gewichtete Fallzahlen

44,56

6,44

140,06

131,17

 114,63

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*79083

Eingliederungshilfe außerhalb Berlin

Anzahl der einzelnen Personen,

 

 

 

 

 

 

 

Produktnummer alt: 77692

die Leistung erhalten haben

41,91

9,47

2.967,88

2.967,88

 2967,88

 

*79085

Hilfe zur Pflege außerhalb Berlin

Anzahl der einzelnen

 

 

 

 

 

 

 

Produktnummer alt: 77693

Personen, die Leistung

56,23

8,56

1.223,98

1.223,98

 1223,98

 

 

 

erhalten haben

 

 

 

 

 

 

78400

Hilfe zur Pflege

Anzahl der einzelnen

 

 

 

 

 

 

 

 

Personen, die Leistung

56,76

5,50

81,60

72,87

 65,50

 

 

 

erhalten haben

 

 

 

 

 

 

78745

Eingliederungshilfe innerhalb Berlin

gewichtete Fallzahlen

55,79

8,27

93,68

94,84

 79,38

 

 

Produktnummer alt: 76869

 

 

 

 

 

 

 

78413

Beratung/Betreuung Senioren

Anzahl der beratenen

32,17

4,72

49,67

73,88

 70,00

 

 

 

Personen

 

 

 

 

 

 

78793

Seniorenbezogene Angebote und Veranstaltungen

Anzahl der Besucher

6,05

0,39

8,31

8,24

 8,31

 

 

Produktnummer alt: 78410

 

 

 

 

 

 

 

 

bw=budgetwirksam  buw=budgetunwirksam

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


10

 

 

6.         Berichtswesen

 

 

Die Partner der Zielvereinbarung informieren sich gegenseitig umgehend, umfassend und unaufgefordert über aktuelle fachlich und/oder politisch relevante Vorgänge und Entwicklungen.

 

Über die Erfüllung der in dieser Zielvereinbarung vereinbarten Ziele ist zum 30.09.2006 in einer Zwischenauswertung zu berichten. Eine abschließende Auswertung erfolgt für das Jahr 2006 bis zum 31.01.2007.

 

 

Berlin, den      .01.2006

 

 

 

 

_____________________                                                                       ___________________

Wilfried Nünthel                                                                                      Claudia Schirrmeister

Bezirksstadtrat                                                                                      Amtsleiterin

 

 

 

 

Anlage 1 Aufbauorganisation Sozialamt (Organigramm)

 

 
 

Legende

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