Auszug - Kulturstandort Karlshorst
Es gab
keine Einführung vom BA oder Kulturamt. Prof.
Hofmann und H. Hahn skizzieren die Ausgangsposition zum Thema werfen zwei
Fragen auf: Erstens, was aus Qualitätsgründen unbedingt erhalten werden
muss und zweitens welche Veränderungen z.B. durch Baumaßnahmen zu
erwarten sind? An der Diskussion beteiligten sich neben den Mitgliedern des
Kulturausschusses Vertreter vom “Jazz-Treff”, Kulturhaus, Zimmertheater, Börse
e.V. und Kulturamt. In der
Aussprache wurde schnell deutlich, dass ungenügende Informationen und
Konsequenzen über die zu erwartende Baumaßnahme bei allen Beteiligten
vorliegen. Mit Befremdung wurde das unentschuldigte Fehlen eines Vertreters vom
“Theater Karlshorst” registriert. In einige Gedanken der Weiterentwicklung des
Standortes, wurde das Theater einbezogen (u.a. Zimmertheater, Förderverein
“Standort Karlshorst”, Jazz-Treff, Hahn, Kröning, Nedwed, Hofmann). Folgendes Paket
von Festlegungen wurde beschlossen: - Prof.
Hofmann spricht mit Frau Lompscher und erbittet aktuelle Informationen, auch zu den Vorhaben der
HOWOGE. - Der KA nimmt die Entwicklung unter genaue
Kontrolle. - Der
Förderverein übergibt seine konzeptionellen Vorstellungen dem KA und Herr Hahn wird als Kontaktpartner
vereinbart. - In der
Abschlusswerkstatt “Stadtumbau Ost” am 26.6.02 wird das Problem Kulturstandort Karlshorst
aufgeworfen. Ergebnis:
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