Auszug - Erhalt der gesundheitlichen Betreuung für die Zielgruppe gesundheitlich und sozial benachteiligter Bürger - Beratung und Meinungsbildung im Ausschuss
·
Herr
Geisel berichtet über die aufgabenkritische Bewertung des Gesundheitsamtes im
Bezirksamt. Abschluss ist Ende des Jahres. ·
Der
sozialmedizinische Dienst wird im Rahmen der Schwangerschaftsberatung
fortgeführt (Pflichtleistung). ·
Alkohol-
und Suchtkranke-Beratungsstelle könnte an Freie Träger übertragen werden
(niedrigschwellige Angebote). ·
Behinderten-
und Krebskrankenbetreuung z.T. behalten. ·
Die
Diskussion der Kinder- und Jugendproblematik hat noch nicht begonnen. ·
Lebensmittelprüfung
Umfang in Diskussion ·
Personalhygiene
in diskussion ·
Jugendzahnklinik
wird bis 2006 fortgeführt. Es schließt
sich eine breite Diskussion über viele grundsätzliche und Detailfragen an, in
der von den anwesenden Mitarbeitern, Ärzten, einer krebskranken Bürgerin und
den Ausschussmitgliedern neben Verständnis auch ernste Sorgen über das Vorgehen
und die Übertragung dieser Aufgaben an Freie Träger geäußert werden. Festlegung: Der Ausschuss fordert das Bezirksamt auf, in den nächsten
Monaten bis zum Ende des Jahres regelmäßig zum Diskussionsprozess und zu den
Entscheidungen zu berichten. |
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