Auszug - Jugendfreizeiteinrichtung Linse  

 
 
39. Sitzung in der V. Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin
TOP: Ö 7.6
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin Beschlussart: beantwortet
Datum: Mi, 16.03.2005 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Mehrzwecksaal
Ort: Große-Leege-Str. 103, 13055 Berlin
DS/1329/V Jugendfreizeiteinrichtung Linse
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Die Linke.PDSFraktion Die Linke.PDS
Verfasser:Michael GrunstGrunst, Michael
Drucksache-Art:Mündliche AnfrageMündliche Anfrage
 
Wortprotokoll
Beschluss

Die Anfrage wurde vom Bezirksstadtrat für Jugend, Bildung und Sport, Herrn Räßler, beantwortet

Die Anfrage wurde vom Bezirksstadtrat für Jugend, Bildung und Sport, Herrn Räßler, beantwortet.

 

 

Weitere mündliche Anfragen:

 

Herr Ziolko, Fraktion CDU: Betr.: Mittel des Senats für die Sanierung von Straßen

 

1.      Gibt es Pläne, wie die ca. 800 T€ im Bezirksamt Lichtenberg verwendet werden?

2.      Wäre dieses Sonderprogramm entbehrlich gewesen, wenn der Senat nicht in den letzten Jahren die Zuwendungen für die Bezirke nicht so drastisch gekürzt hätte?

Die Anfrage wurde von der Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung, Frau Lompscher, beantwortet.

 

Herr Polle, Fraktion CDU: Betr.: Vorbereitung der Festlichkeiten zum 1. Mai

 

1.      Wie weit ist die Vorbereitung der Festlichkeiten zum 1. Mai vorangeschritten?

2.      Kann sich das Bezirksamt vorstellen den umliegenden Geschäften an dem 1. Mai eine Öffnungsgenehmigung zu geben?

Die Anfrage wurde von der Bezirksbürgermeisterin, Frau Emmrich, und dem Bezirksstadtrat für Wirtschaft und Immobilien, Herrn Dr. Prüfer, beantwortet.

 

Frau Jantz, Fraktion CDU: Betr.: Musikschule – Schostakowitsch-Musikschule

Woraus resultieren die aktuellen Probleme bei der Musikschule, ich meine die Musikschule Lichtenberg und die Schostakowitsch-Musikschule, weil wir als Fraktion, sicherlich auch alle anderen Fraktionen, ein Schreiben erhalten haben und es zudem dort Aufregung gibt. Daher auch die Nachfrage, was die Namensfindung angeht. Wäre es vorstellbar für das Bezirksamt, dass man dort schnellstmöglich zu einer gemeinschaftlichen Lösung kommen kann?

Die Anfrage wurde von der Bezirksbürgermeisterin, Frau Emmrich, beantwortet.

 


 

 
 

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