Auszug - Bürgeranliegen (Anfragen, Briefe ...) u.a. Information zu den Vogelabschreckungsmaßnahmen durch die Fa. Vogel in Wartenberg Information zum Anliegen von Fr. Martina Will-Kell, Franz-Jacob-Str. Information zum Bearbeitungsstand Parkplatz FalkenbergerChaussee und Kleingartenanlage "Hechtgraben"
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Lärmbelästigungen durch
Vogelschreckmaßnahmen der Vogel in Wartenberg. Prüfergebnis durch das Amt liegt noch
nicht vollständig vor. Nach Vorlage erfolgt die Information
im Ausschuss in der kommenden Ausschusssitzung. Parkplatz KGA “Hechtgraben” /
Falkenberger Chaussee Für die unmittelbare Nutzung durch die
KGA stehen jetzt nach den Maßnahmen des Tiefbauamtes 6 Parkplätze und 1 Behindertenparkplatz,
nicht 10 wie durch Herr Ehrendreich ausgeführt, zur Verfügung. Der bisherige
Interimsparkplatz ist durch begrenzende Baumstämme gekennzeichnet und steht
damit als ständiger Parkplatz für die Kleingartenanlage zur Verfügung.
Insgesamt wird eingeschätzt, dass sich durch die getroffenen Maßnahmen die
Parksituation verbessert hat, wenn auf dem neuen Parkplatz genügend freie
Stellflächen für die Kleingärtner verbleiben. Die Kapazität wochentags ist
derzeit ausreichend, am Wochenende könnte es problematisch werden. Der
Ausschuss wird daher im Frühjahr die Situation nochmals prüfen und beraten. Neben der Anerkennung der nun
erreichten Sachlösung durch den Ausschuss wird darauf hingewiesen, dass es noch
offene Detailfragen gibt. Zugleich mit dieser Anerkennung wird
vom Ausschussvorsitzenden die in diesem Vorgang mehrfach nicht erfolgte
Information und Einbeziehung der Kleingärtner in die Prüfung und Erarbeitung
des Lösungsweges und die Missachtung der protokollmäßig fixierten Festlegungen
des Umweltausschusses durch das BA als grundsätzlich falscher Verfahrensweg
massiv kritisiert. Errichtung eines Biergartens (Frau
Martina Will-Kell) Der Antrag wurde auf Grund der
erteilten Auflagen zum Schutz des Naturdenkmals Kastanie und der maximal
vertretbaren Sitzplatzkapazität von 70 Plätzen vom Antragsteller zurückgezogen. Gegenüber dieser Aussage durch den
Stadtrat in der Augustsitzung ergibt sich kein neuer Sachstand. Die Bürgerin wurde durch einen Brief
des Ausschussvorsitzenden in Kenntnis gesetzt. |
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