Auszug - Bau der Wendeschleife für Busse in Wartenberg stoppen - Kooperation mit Ahrensfelde ermöglichen
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Die Drucksache wird von Herrn Teichert eingebracht.
Hierbei geht es vor allem um die Frage, wieso die bereits bestehende Wendeschleife auf Brandenburger Seite nicht genutzt wird anstelle eine neue zu bauen.
Frau Albrecht (BVG) legt folgende Info der aktuellen Planung der BVG vor:
Die Planung der Verlagerung der Endhaltestelle würde aus Sicht der BVG mehr Weg, lediglich zum Wenden, ohne Halte- und Pause Möglichkeit ohne Fahrgastnutzung mit ca. 36000 KM pro Jahr in einem 20 Minuten Takt ein 10 Minuten Takt würde dies deutlich erhöhen. Dazu käme noch ein erhöhter Personal- und Fahrzeugbedarf. Dies ist aktuell nicht wirtschaftlich abbildbar. Eine Verlagerung der Wendeschleife würde den 10 Minuten Takt verhindern. Die Bezirksstadträtin bekräftigt, dass aus ihrer Sicht die Taktverdichtung sehr wichtig und notwendig ist, damit der ÖPNV attraktiver werden kann Die BVG sieht keinen Bedarf an den gesamten Platz vor Ort für ihre geplante Endhaltestelle. Für die CDU hinterfragt die Berechnung der BVG aufgrund der aus CDU Sicht Pro Richtung 700m aus. Die Berechnung der BVG gehen von einem Bedarf von mehr als 700m aus. Bei der Annahme, dass der Bus den Zusätzlichen Weg hin und zurückfährt, kommen mehrere Kilometer extra Weg pro Bus hinzu. Aufgrund der Debatte und Erörterung der BVG zieht die CDU zurück |
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