Auszug - Verbreitung der asiatischen Tigermücke und anderer Vektoren
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Ausschussmitglied Dennis Makoschey hatte darum gebeten, das Thema im Ausschuss zu behandeln und begründete sein Anliegen. Nach einem Bericht im Tagesspiegel hat sich die Tigermücke im Bezirk Treptow-Köpenick angesiedelt. Sie kann Krankheiten übertragen und ist deshalb nicht ungefährlich. Auf den Seiten des Bezirkes ist aber nichts zu der Problematik zu finden. Was also wird das Bezirksamt tun? Antwort: Es gibt in Lichtenberg noch keinen bekannten Fall. Das Problem wird aber in enger Abstimmung mit dem Senat beobachtet, und der Bezirk Mitte ist erster Ansprechpartner.
Wie findet die Abstimmung statt? Antwort: Lichtenberg hält sich an die Verständigung zwischen allen elf Bezirken. Der Bezirk Treptow-Köpenick hat ein Projekt ins Leben gerufen, das Ende des Jahres ausläuft. Erwartet wird in Kürze vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) ein Aufklärungsflyer. Der Amtsarzt aus Mitte hat sich angeboten, ein Monitoring für die gesamte Stadt zu übernehmen. Derzeit wird eine Hotline aufgebaut, an die sich besorgte Menschen wenden und auch Mücken einschicken können. Im Moment ist das Gesundheitsamt Mitte für das Einsenden von Mücken zuständig. Die Senatsverwaltung, das Lageso und die Bezirke haben auch andere Vektoren im Blick. |
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