Auszug - Digitale Sprachkurse schaffen - Volkshochschule unterstützen (mitberatend)
Fr. Löhnert bringt die Drucksache für die CDU ein und verweist insbesondere auf die Effizienz und bessere Vereinbarkeit von digitalen Kursen für Familien. Hr. Einenkel fragt das BA nach einer Einschätzung der Situation der VHS. Hr. Grunst sagt, dass es bereits digitale Angebote gäbe. Dennoch können dies nicht die Präsenzformen substituieren. Sprache lernt man durch Begegnung. Fr. Bell ergänzt, dass während der Pandemie bereits aufgerüstet wurde in diesem Bereich. Hr. Ahrens: Digitale Angebote seien gerade für den Einstieg nicht geeignet. Auch das Effizienz Argument ist nicht überzeugend, da die Kurse trotzdem nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmenden haben können. Hr. Schultheiß sieht, dass es bei Präsenzangeboten mehr auf den Bezirk fokussiert ist. Fr. Haas-Krahé merkt an, dass Online-Angebote auch Hürden haben, da nicht alle Personen, insbesondere Geflüchtete, (geeignete) Endgeräte besitzen. Fr. Bell sagt, dass die Mittel für Sprachkurse für Geflüchtete von der Senatsverwaltung kommen und auch an bestimmte Bedingungen geknüpft sind. Fr. Löhnert konkretisiert, dass sich die Effizienz darauf bezieht, dass keine Räumlichkeiten benötigt werden. Der Antrag sei als Ergänzung gedacht, für diejenigen, die leichteren Zugang zu Online-Formaten haben. Fr. Schiwatschev fasst zusammen, dass der Wunsch nach Vertagung geäußert wurde und bittet das BA darum beim nächsten Mal eine:n Vertreter:in von der VHS einzuladen. Die Vertagung wird mit 10 Ja/ 0 Nein/ 3 Enthaltungen beschlossen. |
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