Auszug - Suchtberatung und Tagesstätte für Suchtkranke in der Oberseestraße 98
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Frau Them (Stiftung SPI) und Herr Graul (Gesundheitsamt) stellen die Einrichtung vor:
Der Suchtberatungsstelle am Standort Oberseestraße (seit 1998 vom Bezirk gemietet) wird gemeinsam durch Gesundheitsamt und die Stiftung SPI betrieben. Die Tagesstätte wird nur durch die Stiftung SPI betrieben und die Kellerräume hierfür angemietet. Die Einrichtung ist für alle Menschen mit diversen Süchten (Hauptdiagnose Alkohol, Mischkonsum bei jüngeren, Internet, Beobachtung mit Clubschließung; weniger Aufputschmittel mehr Dämpfung, Einsamkeit und Depression) offen. Ziele dabei Tagesstruktur finden, gemeinsame Aktivitäten, gemeinsames Mittagessen und sinnvolle Beschäftigung bieten.
Im Haus sind fünf Fachkräfte und eine Verwaltungskraft (4 Gesundheitsamt, 2 bei SPI) beschäftigt, die auch Nachsorge und Hausbesuche durchführen und so 600 – 700 Erstkontakte/Jahr erzielen.
Durch die Vertreterin von SPI wird die große Sorge geäußert, dass das Bezirksamt (Facility Management) in Erwägung zieht, die Räumlichkeiten der Tagesstätte zu kündigen um diese für ein Archiv zu nutzen.
Im Anschluss gab es unterstützende Wortbeiträge von Seiten CDU, SPD, Linke und AfD, die die Untrennbarkeit von Suchtberatung und Tagesstätte unter einem Dach unterstrichen.
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